13 Eerie: Die meisten Zombiefilme sind Invasionsfilme, zeichnen wahre Heerscharen Untoter. Dass es auf Quantität nicht so sehr ankommt wie auf Stimmung, Stil und Atmosphäre, beweist dieser gut gespielte und ambitioniert inszenierte B-Horrorfilm aus Kanada, der mit gerade mal drei Zombies sein stattliches Maß an Spannung entwickelt. Zupass kommt dem Film dabei eine clevere Rahmengeschichte, die sich vom Boom der Gerichtsmedizinserien...
13 Eerie
Handlung und Hintergrund
Sechs Studenten der Medizin reisen auf eine einsam gelegene Insel, um unter Aufsicht eines gestrengen Professors eine Prüfung in den Künsten der forensischen Leichenbeschau abzulegen. Aufgeteilt in Zweiergruppen will man drei zuvor vom Professor und seinem Igor in der Gegend deponierte Kadaver erst entdecken und dann fachmännisch analysieren. Die Leichen stammen frisch aus dem Hochsicherheitsstrafvollzug, zeigen deutliche Spuren bewegter Vergangenheit und sind leider nicht so tot, wie den Akademikern wohl recht wäre.
Medizinstudenten soll unter freiem Himmel eine Prüfung absolvieren. Dabei kommen ihnen Zombies in die Quere. Autopsie am untoten Objekt lautet die undankbare Aufgabe in diesem originellen B-Horrorfilm aus Kanada.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Lowell Dean
Produzent
- Don Carmody,
- Kevin DeWalt,
- Roger Christian,
- David Cormican,
- Don Carmody,
- Mark Montague,
- Kevin DeWalt
Darsteller
- Katharine Isabelle,
- Brendan Fehr,
- Brendan Fletcher,
- Nick Moran,
- Jesse Moss,
- Kristie Patterson,
- Michael Eisner,
- Lyndon Bray,
- Michael Shanks
Drehbuch
- Christian Piers Betley
Musik
- Igor Vrabac,
- Ken Worth
Kamera
- Mark Dobrescu
Schnitt
- Jaqueline Carmody
Casting
- Carmen Kotyk
