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13/13/13

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13/13/13: Hier eine Überraschung. Ein Asylum-Horrorfilm, der eine Vision hat, ohne zum Arzt zu müssen, dem richtig originelle Sachen einfallen. Wie so oft, wenn nicht die schlechten Computereffekte alles erschlagen. Kein Dämonenfilm, und auch kein Zombiefilm, selbst wenn sich die Inhaltsangaben ein wenig so anhören mögen. Dafür ein paar überraschende Momente, und tatsächlich auch Situationskomik, und ziemlich schwarzer...

Handlung und Hintergrund

Mitten unterm Campingausflug mit den Bierbrüdern überkommen Jack furchtbare Ahnungen. Und tatsächlich: Just als die Armbanduhr den 13.13. verkündet, was einen ja schon mal generell nachdenklich stimmen kann, fallen in Teilen der Gesellschaft diverse Hemmschwellen. Leute beginnen, Insekten von der Straße zu essen, reagieren extrem gereizt auf jede Form von Korrektur, fallen mit der nächstbesten Stichwaffe über den Nächsten her. Jack aber will nichts anderes als schnell nach Hause gelangen. Doch das sieht anders aus als zuvor.

Mitten unterm Campingtrip schlägt die Amokläuferseuche zu. Der Heimweg für Solopapi Jack wird beschwerlich. Solides B-Movie-Horrorhandwerk, bewährte Zutaten und ein paar Einfälle, die weit darüber hinaus gehen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • James Cullen Bressack
Produzent
  • David Rimawi,
  • David Michael Latt
Darsteller
  • Trae Ireland,
  • Erin Coker,
  • Jody Barton,
  • Calico Cooper,
  • Tiffany Martinez,
  • Jared Cohn,
  • J. Scott,
  • Bill Voorhees,
  • Greg Depetro
Drehbuch
  • James Cullen Bressack
Musik
  • Chris Ridenhour
Kamera
  • Brian Weber
Schnitt
  • Robert Stuvland

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Hier eine Überraschung. Ein Asylum-Horrorfilm, der eine Vision hat, ohne zum Arzt zu müssen, dem richtig originelle Sachen einfallen. Wie so oft, wenn nicht die schlechten Computereffekte alles erschlagen. Kein Dämonenfilm, und auch kein Zombiefilm, selbst wenn sich die Inhaltsangaben ein wenig so anhören mögen. Dafür ein paar überraschende Momente, und tatsächlich auch Situationskomik, und ziemlich schwarzer Humor. Fans vom Fach riskieren einen Blick und werden nicht enttäuscht.
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