12 rasgnewannych muschtschin: Russisches Remake von Lumets Klassiker "Die zwölf Geschworenen", das die Handlung in das Tschetschenien der Gegenwart verlegt.
Zwölf russische Geschworene aus allen Schichten sollen über das Schicksal eines tschetschenischen Jugendlichen entscheiden, der des Mordes an seinem Stiefvater beschuldigt wird. Die Sache scheint glasklar: Der Junge ist schuldig! Doch ein Geschworener hat Zweifel und zwingt die anderen, den Fall noch einmal aufzurollen. Nach und nach bröckelt deren Front.
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Kritikerrezensionen
12 rasgnewannych muschtschin Kritik
12 rasgnewannych muschtschin: Russisches Remake von Lumets Klassiker "Die zwölf Geschworenen", das die Handlung in das Tschetschenien der Gegenwart verlegt.
Mit seinem ersten Film seit „Der Barbier von Sibirien“ von 1999 kehrt der große russische Filmemacher Nikita Michalkow nach längerer Schaffenspause auf den Regiestuhl zurück - mit einem Remake von Sidney Lumets Klassiker „Die zwölf Geschworenen„, das allein schon dadurch zum heißen Eisen wird, dass die Handlung ins Tschetschenien von heute verlegt wurde. Der Russland-kritische Justizthriller ist Michalkows zweiter Film im Wettbewerb von Venedig, nachdem er dort bereits 1991 für „Urga“ mit einem Goldenen Löwen ausgezeichnet wurde.