12 Days of Terror: Ironischerweise dieselben wahren Begebenheiten (Gemeiner Grundhai tötete halbes Dutzend), die einst Peter Benchley zu „Der Weiße Hai“ inspirierten, adaptiert Horror-Routinier Jack Sholder („The Hidden“) in dieser geradewegs dieselben Klischees wie Spielberg bemühenden B-Kostümvariante des 70er-Kinoblockbusters. Der heldenhafte Bademeister, der Wissenschaftler aus New York, der kampferprobte Großwildjäger, und ein...
12 Days of Terror
Handlung und Hintergrund
Weil der Sommer 1916 ein heißer und der Bedarf nach Ablenkung groß ist, sind die Strände von New Jersey von Erholungssuchenden breit gesäumt. Da taucht, geleitet von der warmen Strömung, ein Hai an der Küste auf und verletzt einen Badenden. Rettungsschwimmer Alex fordert die Sperrung des Strandes, doch sind erst Todesopfer nötig, damit um ihren Ruf besorgte Tourismusunternehmer die notwendigen Maßnahmen ergreifen. Als der Hai an den Stränden keine Beute mehr macht, steuert er den Fluss hinauf.
Im Sommer 1916 belästigt ein menschenfressender Hai eine amerikanische Küstengemeinde. Horrorfilm, sehr frei dieselbe wahre Begebenheit bemühend, die auch „Der Weiße Hai“ inspirierte.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Jack Sholder
Darsteller
- Colin Egglesfield,
- John Rhys-Davies,
- Mark Dexter,
- Jenna Harrison,
- Jamie Bartlett,
- Paul Ditchfield,
- Roger Dwyer,
- Adrian Galley,
- Warrick Grier