„Stagecoach“: Ein Outlaw muss eine Postkutsche durch Indianergebiet führen. „Under Big Trees“: Ein böser Holzfäller wird durch die Liebe zu einer Quäker-Witwe zum Naturfreund. „Rios Rache“: Ein Bankräuber rechnet mit seinem verräterischen Komplizen ab. „Wyoming“: Ein aufrechter Rancher legt sich mit einem Landbaron an. „The Outlaw“: Pat Garrett und Doc Holiday treffen auf Billy the Kid. „Dead West“: Eine Westernshow soll zur Geisterbahn werden, was echte Geister auf den Plan ruft. „6 Guns“: Eine vergewaltigte Frau rächt sich an ihren Peinigern. „Django - Tag der Vergeltung“: Der Bruder des ermordeten Sheriffs legt sich mit Bankräubern an. „Django unerbittlich bis zum Tod“: Beim Verkauf einer Farm ermorden Banditen den ehemaligen Besitzer und stehlen das Geld.
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Kritikerrezensionen
1000 Ways to find Death Kritik
1000 Ways to find Death: Sammlung mit neun Westernfilmen, darunter Klassiker wie "Stagecoach", "Rios Rache" und "The Outlaw".
Western-Sammlung, die einen großen Bogen von John Fords Klassiker „Stagecoach“ (1939) bis zum Rape- & Revenge-Genrebeitrag „6 Guns“ (2010) der Billigschmiede The Asylum spannt. Dazwischen finden sich gelungenere Filme wie Marlon Brandos einzige Regiearbeit „Rios Rache“ und Howard Hawks „The Outlaw“, aber auch Low-Budget-Horror neueren Datums wie „Dead West“ und zwei vermeintliche „Django“-Filme („Django - Tag der Vergeltung“, „Django unerbittlich bis zum Tod“) aus den späten sechziger bzw. frühen siebziger Jahren.