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100 Jahre Adolf Hitler - Die letzte Stunde im Führerbunker

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100 Jahre Adolf Hitler: Erster Teil der Deutschland-Trilogie des Regie-enfant terrible Christoph Schlingensief; ein experimenteller Schwarz-Weiß-Film, grell und bis zum Anschlag überdreht. Schlingensief will zeigen, was viele „pädagogisch wertvolle“ Aufklärungsfilme über das Dritte Reich nicht in Bilder fassen können: Die Banalität des Bösen in ihrer ganzen Obszönität. Profis (darunter Udo Kier als Hitler) und Laiendarsteller agieren...

Poster

100 Jahre Adolf Hitler - Die letzte Stunde im Führerbunker

  • Kinostart: 04.05.1989
  • Dauer: 60 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

In dem gespenstischen Führerbunker und den ihn umgrenzenden dunklen Gängen belauern sich unentwegt neun Personen: fünf Männer und vier Frauen. Es sind die Größen des untergehenden Nazi-Reichs, die hier ihre letzte Stunde miteinander verbringen. Aber auch kurz vor ihrem Tod sind Hitler, Göring, Goebbels, Eva Braun und all die anderen nichts als erbärmliche Spießer, die sich gegenseitig auf die unflätigste Art und Weise beschimpfen.

Der erste Teil von Christoph Schlingensiefs Deutschland-Trilogie: Die Größen des NS-Regimes verbringen die letzten Stunden im Führerbunker. Dort eingeschlossen entpuppen auch sie sich als erbärmliche Spießer, die sich gegenseitig aufs Unflätigste beschimpfen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Christoph Schlingensief
Produzent
  • Christian Fürst
Darsteller
  • Margit Carstensen,
  • Volker Spengler,
  • Brigitte Kausch,
  • Dietrich Kuhlbrodt,
  • Alfred Edel,
  • Andreas Kunze
Drehbuch
  • Christoph Schlingensief
Musik
  • Tom Dokoupil
Kamera
  • Voxi Bärenklau

Bilder

Kritiken und Bewertungen

2,8
6 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
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3Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Erster Teil der Deutschland-Trilogie des Regie-enfant terrible Christoph Schlingensief; ein experimenteller Schwarz-Weiß-Film, grell und bis zum Anschlag überdreht. Schlingensief will zeigen, was viele „pädagogisch wertvolle“ Aufklärungsfilme über das Dritte Reich nicht in Bilder fassen können: Die Banalität des Bösen in ihrer ganzen Obszönität. Profis (darunter Udo Kier als Hitler) und Laiendarsteller agieren bis an die Grenze der Erschöpfung. Für tolerante Kunst- und Trashfreunde.
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