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Zitate aus „Der Hofnarr“: „Der Becher mit dem Fächer“ und andere

Zitate aus „Der Hofnarr“: „Der Becher mit dem Fächer“ und andere
© IMAGO / Prod.DB / Paramount

Allzu großer Bekanntheit kann sich „Der Hofnarr“ von 1955 nicht erfreuen. Doch seine Fans feiern ihn für seine urkomischen Wortspiele wie dem „Becher mit dem Fächer“.

Ritter und Prinzessinnen, Komödie und Romanze und einige Verwechslungen – „Der Hofnarr“ erschien im Jahr 1955 unter der Regie von Melvin Frank und Norman Panama. Die Hauptrolle übernahm Danny Kaye und spielte so den ehemaligen Jahrmarktskomödianten Hubert Hawkins. Dieser schließt sich der Gruppe unter der Führung des „Schwarzen Fuchses“ (Edward Ashley) an, um den tyrannischen König Roderich zu stürzen. Schließlich bekommt er auch seine Chance zu Glänzen: Verkleidet als Hofnarr Giacomo, dem „König der Narren und Narr der Könige“, infiltriert er das Schloss. Es stellt sich nur heraus, dass der eigentliche Giacomo (John Carradine) ein Auftragsmörder ist. Zahlreiche Verwirrungen sind also vorprogrammiert. Die entstandene Komödie nimmt mit ihren musikalischen Einlagen und witzigen Wortspielen die damals beliebten Mantel- und Degenfilme aufs Korn. Zwar floppte der Film im Jahr 1955, konnte für sich aber über die Jahrzehnte viele Publikumsherzen sichern. Folgende Zitate können euch im Stream über Apple TV oder Amazon Prime dann hoffentlich zum Lachen bringen.

Es wäre aber schade, den Film nur über den kleinen Bildschirm eines Laptops zu schauen. Damit ihr die Komödie auch richtig genießen könnt, stellen wir euch im Video alle Wege vor, um Amazon Prime auf dem Fernseher zu sehen.

Amazon Prime Video auf dem Fernseher

Die besten Zitate aus „Der Hofnarr“

  • „Der Wein mit der Pille ist in dem Becher mit dem Fächer. Der Pokal mit dem Portal hat den Wein gut und rein.“
  • „Er scheint mir aber weniger ein Mörder als ein Narr zu sein.“ „Möglicherweise eine brillante Kombination von beidem.“
  • „Ich glaube, er wollte aus mir einen wirklichen Jungen machen.“ „Jammerschade. Ihr wärt ein hübsches Mädchen geworden.“
  • „Mein Vater hat das aus mir gemacht, was ich heute bin.“ „Eine wunderbare Arbeit.“
  • „Sei leidenschaftlich! Aber nicht bei mir, du Narr!“
  • „Wie kommt Ihr darauf, dass irgendjemand IRGENDJEMAND mich zwingen könnte, einen unserer Männer zu verraten?!“ „Sie flechten euch aufs Rad, begießen euch mit heißem Öl, brechen euch sämtliche Knochen und zum Schluss reißen sie euch die Fingernägel mit glühenden Zangen von den Fingern.“ „Ich möchte meine Frage zurückziehen...“
  • „Als die Herzogin über den Herzog herzog, zog sich der Herzog zurück.“
  • „Manchmal sind es gerade Zärtlichkeit und Freundlichkeit, die den Mann ausmachen, aber das findet man selten.“
  • „Nicht doch. Der Wein mit der Pille ist im Kelch mit dem Elch.“
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