Das „We Were Here“-Franchise ist sehr beliebt und umfasst mittlerweile mehrere Spiele. In welcher Reihenfolge ihr die einzelnen Teile spielen solltet, lest ihr hier.
Die „We Were Here“-Reihe des niederländischen Studios Total Mayhem Games bietet ein einzigartiges Koop-Erlebnis, bei dem Kommunikation an erster Stelle steht. In jedem Teil schlüpft ihr in die Rollen zweier Abenteurer, die durch Walkie-Talkies miteinander verbunden sind, aber physisch getrennt agieren müssen. Nur wer gut beschreibt, was er sieht, kann seinem Partner helfen, die teils kniffligen Rätsel zu lösen.
Die Reihe zeichnet sich durch ihre Atmosphäre, die kreative Puzzle-Gestaltung und eine mysteriöse Story rund um das geheimnisvolle Castle Rock aus. Sie umfasst mittlerweile fünf Teile, was schnell für Verwirrung bei der Reihenfolge sorgen kann. Wie ihr die Spiele chronologisch spielt und welche Reihenfolge sich am besten für Einsteiger*innen eignet, verraten wir euch hier.
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Das ist die korrekte „We Were Here“-Reihenfolge
Für alle, die sich fragen, in welcher Reihenfolge sie die Spiele spielen sollten, gilt, dass die Veröffentlichungsreihenfolge am sinnvollsten ist. Daher solltet ihr die Spiele wie folgt spielen:
- „We Were Here“ (2017)
- „We Were Here Too“ (2018)
- „We Were Here Together“ (2019)
- „We Were Here Forever“ (2022)
- „We Were Here Expeditions: The FriendShip“ (2023)
Einige Videospiele haben es auch auf die Kinoleinwand geschafft. Testet euer Wissen in unserem Quiz:
So bauen die Spiele inhaltlich aufeinander auf
Inhaltlich bauen die Spiele nicht direkt aufeinander auf, haben aber eine übergreifende Story, die die Teile mit einander verbindet. Eine alternative, chronologisch abweichende Story-Reihenfolge ist nicht notwendig, da die Handlung weitgehend linear verläuft. Es lohnt sich bei Teil 1 zu starten und sich vorzuarbeiten, da sich sowohl die Spielmechanik als auch die Inszenierung stetig weiterentwickeln.
Wer also chronologisch und spielerisch das beste Erlebnis will, hält sich an die VÖ-Reihenfolge. Der neueste Teil, „We Were Here Expeditions: The FriendShip“, bietet mit Medaillen-basierten Herausforderungen weniger Story, aber hohen Wiederspielwert – ideal als Abschluss oder für zwischendurch.