Seit 2017 schiebt die Wasserschutzpolizei am Bodensee ihren Dienst. Wir entführen euch an die malerischen Drehorte von „WaPo Bodensee“.
Als Nachfolger des „Bodensee-Tatorts“ können Krimifans jetzt schon seit 2017 verfolgen, wie die Wasserschutzpolizei jeden Dienstag spannende Fälle löst. Kommissarin Nele Fehrbach (Floriane Daniel) verschlägt es von Hamburg zurück in ihre Heimat nach Konstanz, wo sie Leiterin der „WaPo Bodensee“ werden soll. Mit ihren Kindern im Gepäck und einem konkurrierenden Kollegen fällt der Einstand aber alles andere als leicht. Seit sieben Staffeln können Fans das Treiben der Dienststelle verfolgen und wöchentlich die idyllischen „WaPo Bodensee“-Drehorte besuchen.
„WaPo Bodensee“ hat euch sicherlich schon einige unterhaltsame Vorabende beschert. Vielleicht bekommt ihr von den desired-Kolleg*innen im Video noch ein paar passende Serien-Tipps für dieses Jahr.
„WaPo Bodensee“: Drehort für das Kommissariat

Tatsächlich werden für „WaPo Bodensee“ vor allem Drehorte im Freien genutzt. Einzig für das Revier wurde ein Studio eingerichtet – allerdings nicht in Konstanz, sondern in Radolfzell. Genau genommen wird das Vereinsheim des Wassersportclubs Wäschbruck am Radolfzeller Ufer regelmäßig für die Dreharbeiten umgebaut. Ganz in der Nähe des Bora-Hotels schlüpfen Floriane Daniel, Ole Puppe, Wendy Güntensperger und Simon Werdelis in ihre Rollen.
Drehort für das Zuhause der „WaPo Bodensee“-Chefin

In der Realität hat Kommissarin Fehrbach ihren familiären Stützpunkt in der Radolfzeller Scheffelstraße. Die Villa Wolf dient als Drehort für alle Szenen, in denen die ambitionierte Polizistin die kleinen und großen Probleme ihrer Kinder Johanna (Sofie Eifertinger) und Niklas (Noah Calvin) zu lösen versucht. 1911 wurde das Anwesen für den Ehrenbürger Karl Wolf und dessen Frau Emilie errichtet – und noch heute befindet sich das Gebäude im Familienbesitz.
Bahnhof Radolfzell als „WaPo Bodensee“-Drehort

Da die Truppe um Leiterin Nele Fehrbach nicht nur zu Wasser, sondern auch zu Lande für Ermittlungen unterwegs ist, ergeben sich in „WaPo Bodensee“ auch immer wieder Drehorte, die nicht am Ufer gelegen sind. Der Radolfzeller Bahnhof wird fast schon in aller Regelmäßigkeit für verschiedene Szenen und Sequenzen verwendet. Der Bahnhof gilt als wichtiger regionaler Verkehrsknotenpunkt, gelangen Reisen von hier aus doch nach Konstanz, Singen, Stockach und Überlingen.
Weitere „WaPo Bodensee“-Drehorte

Neben den Schauplätzen, die regelmäßig in „WaPo Bodensee“ zu sehen sind, sucht die Filmcrew auch immer wieder andere, passende Drehorte. So wurden einige Szenen zum Beispiel in der Werner-Messmer-Klinik, dem Friedrich-Hecker-Gymnasium und am Hafen von Radolzell gedreht.
Als Krimifans könnt ihr im Quiz glänzen: