Vom Solo-Antihelden bis zum Symbionten-Krieg: Hier erfahrt ihr, wie ihr die „Venom“-Filme in der richtigen Reihenfolge schaut.
Mit „Venom: The Last Dance“ fand 2024 die Trilogie rund um den Antihelden Eddie Brock alias Venom ihren Abschluss. Tom Hardy verkörpert den von einem außerirdischen Symbionten besessenen Journalisten in drei Filmen, die Teil von Sonys Spider-Man Universe (SSU) sind. Obwohl die Trilogie als abgeschlossen gilt, gibt es Hinweise auf mögliche Fortsetzungen und Crossover. In diesem Artikel zeigen wir euch die richtige Reihenfolge der Filme und werfen einen Blick auf die Zukunft des Franchise.
In „Venom: The Last Dance“ schlüpft Tom Hardy nicht nur wieder in die Hauptrolle, sondern wirkte auch am Drehbuch mit. Mit dem folgenden Trailer könnt ihr euch auf das große Finale einstimmen.
Die „Venom“-Filme in der richtigen Reihenfolge
Die „Venom“-Filme sollten in der Reihenfolge ihrer Veröffentlichung angesehen werden, um der Entwicklung der Charaktere und der Handlung zu folgen:
- „Venom“ (2018): Eddie Brock wird zum Wirt des Symbionten Venom und muss sich gegen die Organisation Life Foundation behaupten.
- „Venom: Let There Be Carnage“ (2021): Eddie und Venom treten gegen den Serienmörder Cletus Kasady (gespielt von Woody Harrelson) an, der zum Wirt des Symbionten Carnage wird.
- „Venom: The Last Dance“ (2024): Eddie und Venom sind auf der Flucht und treffen auf neue Bedrohungen, darunter den Symbionten Knull.
In unserer Bilderstrecke zeigen wir euch alle Easter-Eggs, die euch bei „Venom“ entgangen sind:
Geht es weiter mit „Venom“?
Obwohl „Venom: The Last Dance“ als Abschluss der Trilogie gedacht war, deutet die Post-Credit-Szene auf mögliche Fortsetzungen hin. Ein Teil des Symbionten überlebt, was Raum für neue Geschichten lässt. Regisseurin Kelly Marcel erwähnte, dass der Charakter Knull, der in „The Last Dance“ eingeführt wurde, in zukünftigen Filmen eine größere Rolle spielen könnte (via IGN). Tom Hardy hat zwar signalisiert, dass seine Zeit als Eddie Brock vorbei ist, schließt aber ein Comeback nicht vollständig aus (via Comicbook.com).
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Mögliche Crossover und Easter Eggs
In „Venom: The Last Dance“ gibt es ein Easter Egg, das auf ein mögliches Crossover mit den „Ghostbusters“ hinweist: Auf einem Briefkasten vor Area 51 ist ein Aufkleber von „Ray's Occult Books“ zu sehen, dem Laden von Ray Stantz (Dan Aykroyd) aus den „Ghostbusters“-Filmen. Ob dies nur ein Gag oder ein Hinweis auf ein zukünftiges Crossover ist, bleibt abzuwarten. Venom hatte auch einen kurzen Auftritt in „Spider-Man: No Way Home“, weshalb Fans weiterhin auf ein Aufeinandertreffen von Venom mit Tom Hollands Spider-Man hoffen.
Die Zukunft des „Venom“-Franchise bleibt spannend. Obwohl die ursprüngliche Trilogie abgeschlossen ist, könnten neue Geschichten rund um den Symbionten und andere Charaktere aus dem SSU folgen.