Mittlerweise gibt es zwei Teile von „Rebel Moon“ in verschiedenen Versionen. Das kann verwirrend sein. Wir klären euch über die richtige Reihenfolge auf.
Mit „Rebel Moon“ hat Regisseur Zack Snyder ein neues Sci-Fi-Universum geschaffen – düster, bildgewaltig und mit epischen Schlachten. Die Filme sind exklusiv auf Netflix verfügbar und erzählen in zwei Teilen die Geschichte einer Rebellion gegen ein tyrannisches Imperium. Doch viele Fans sind verwirrt: Es gibt jeweils zwei Versionen der Filme – eine ab 12 Jahren und einen Director’s Cut ab 18. Welche sollte man schauen und in welcher Reihenfolge?
Neben „Rebel Moon“ gibt es noch viele weiter Sci-Fi-Filme. Welche die elf besten sind, erfahrt ihr in unserem Video.
Zwei Filme – zwei Versionen: Was ihr wissen müsst
„Rebel Moon – Teil 1: Kind des Feuers“ und „Rebel Moon – Teil 2: Die Narbenmacherin“ wurden zuerst in einer gekürzten Fassung ab 12 Jahren veröffentlicht. Beide Versionen bieten actionreiche Sci-Fi-Unterhaltung, richten sich aber eher an ein jüngeres Publikum. Zack Snyders Director’s Cuts, die später erschienen sind, zeigen hingegen die ungekürzte Vision des Regisseurs – mit mehr Gewalt, düsterer Atmosphäre und erweiterten Szenen. Diese Fassungen sind deutlich intensiver und erst ab 18 Jahren freigegeben.
Unsere Empfehlung für die richtige Reihenfolge
Für Erwachsene (18+): So erlebt ihr die Story so, wie Snyder sie sich ursprünglich gedacht hat:
- „Rebel Moon – Kapitel 1: Kelch des Blutes“ (Director’s Cut: 204 Minuten)
- „Rebel Moon – Kapitel 2: Fluch der Vergebung“ (Director’s Cut: 173 Minuten)
Für Jüngere (unter 18 Jahren):
- „Rebel Moon – Teil 1: Kind des Feuers“ (136 Minuten)
- „Rebel Moon – Teil 2: Die Narbenmacherin“ (123 Minuten)
Optional: Nach den Filmen lohnt sich ein Blick hinter die Kulissen. Das Making-of zu „Rebel Moon“ auf Netflix bietet spannende Einblicke in die Entstehung, die Effekte und die Gedanken hinter dem Sci-Fi-Projekt.
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