Am 25. Juni 2025 startet die neue Marvel-Serie „Ironheart“. Was euch erwartet und wie der Plan für künftige Marvel-Projekte aussieht, verraten wir euch hier.
Mit „Ironheart“ rückt eine Figur in den Vordergrund, die ihr Debüt in „Wakanda Forever“ gegeben hat. Dominique Thorne schlüpft erneut in die Rolle der genialen Erfinderin Riri Williams und wird sich voraussichtlich dem Superschurken The Hood alias Parker Robbins (Anthony Ramos) stellen. Die Miniserie startet gleich mit drei Folgen am 25. Juni 2025 auf Disney+. Die letzten drei Folgen erscheinen bereits eine Woche später.
Mit dem Trailer zu „Ironheart“ könnt ihr euch auf die neue Serie aus dem MCU einstimmen.
Wie sieht die Zukunft für Marvel-Serien wie „Ironheart“ und Co. aus?
Das Jahr 2025 ist für die TV-Abteilung von Marvel Studios entscheidend. Nachdem in den letzten Jahren viel experimentiert und sich vor allem auf Miniserien konzentriert wurde, will man bei Marvel nun eine andere Richtung einschlagen. Weg von den abgeschlossenen Miniserien und hin zu einem Staffelprinzip (via The Hollywood Reporter). Bisher haben es lediglich „Loki“ und „What If...?“ auf mehr als eine Staffel gebracht. Doch ob der Plan auch tatsächlich umgesetzt wird, hängt vor allem davon ab, wie die Serien in diesem Jahr performen.
Den Start machte bereits „Daredevil: Born Again“ und konnte den Großteil des Publikums begeistern. Die Stimmen nach weiteren Staffeln wurden laut, was dem Plan von Marvel entsprechen würde. Während einige Fans gespannt auf die neue Serie „Ironheart“ sind, stehen andere der neuen Heldin sehr kritisch gegenüber. Einige Stimmen haben wir in einem früheren Artikel festgehalten.
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Später im Jahr soll außerdem die Serie „Wonder Man“ starten. Sollten die kommenden Serien erfolgreich genug sein, wird man bei Marvel an dem Plan festhalten, Serien im Staffelprinzip zu produzieren und sich weiterhin auf kleinere Geschichten zu konzentrieren. Das würde auch bedeuten, dass Auftritte von Figuren aus den Filmen sehr rar gesät werden. Geplant wären dann jährlich zwei Live-Action und zwei Animationsserien. Damit würde Marvel auch die Veröffentlichungen pro Jahr reduzieren.