Der Start von „GTA VI“ soll 2026 kommen. Wollt ihr die vorherigen Teile noch einmal spielen, dann solltet ihr diese Reihenfolge beachten.
Die „Grand Theft Auto“-Reihe von Rockstar Games zählt zu den einflussreichsten Spieleserien überhaupt. Vom Top-Down-Pixelspiel bis hin zu offenen 3D-Welten mit riesigem Handlungsspielraum hat sich „GTA“ stetig weiterentwickelt und dabei Generationen von Spieler*innen geprägt. Die Serie ist bekannt für ihre satirische Gesellschaftskritik, kriminellen Aufstiegsgeschichten und frei erkundbaren Städtewelten.
Der sechste Teil der Reihe soll am 26. Mai 2026 unter dem Titel „GTA VI“ erscheinen und ist damit eines der meisterwarteten Spiele überhaupt. Wollt ihr vorher nochmal euer Gedächtnis auffrischen und die anderen Teile spielen, zeigen wir euch die beste Reihenfolge dafür.
Schon der Trailer zu „GTA VI“ brach einige Weltrekorde im Internet. Ein paar spannende Details dazu, findet ihr in unserem Video.
Das ist die Reihenfolge der „Grand Theft Auto“-Spiele
Da die Teile meist unabhängig voneinander gespielt werden können, ist die Reihenfolge flexibel, doch wer einen systematischen Einstieg sucht, profitiert von einem klaren Überblick:
- „Grand Theft Auto“ (1997)
- „GTA: London 1969“ / „London 1961“ (1999 – Add-ons zu „Grand Theft Auto“)
- „GTA II“ (1999)
- „GTA III“ (2001)
- „GTA: Vice City“ (2002)
- „GTA: San Andreas“ (2004)
- „GTA: Liberty City Stories“ (2005)
- „GTA: Vice City Stories“ (2005)
- „GTA IV“ (2008)
- „GTA IV: The Lost and Damned“ (2009 – DLC)
- „GTA: Chinatown Wars“ (2005, nur für Handheld-Konsole)
- „GTA IV: The Ballad of Gay Tony“ (2009 – DLC)
- „GTA V“ (2013)
- „GTA Online“ (2013 – laufend aktualisiert)
- „GTA VI“ (2026)
Darauf solltet ihr inhaltlich achten
Ein idealer Einstieg für Neulinge oder nostalgische Fans ist die „Grand Theft Auto: The Trilogy – The Definitive Edition“, die „GTA III“, „GTA: Vice City“ und „GTA: San Andreas“ in technisch überarbeiteter Form bietet. Diese drei Klassiker sind lose miteinander verbunden, spielen im selben Universum und bilden zusammen eine Art „GTA-Story-Trilogie“. Wer sich chronologisch in diese Ära vertiefen will, beginnt mit „GTA III“, dann „GTA: Vice City“ (spielt 1986) und schließlich „GTA: San Andreas“ (1992), auch wenn die Release-Reihenfolge leicht abweicht.
Wer die komplette „GTA“-Erfahrung inklusive Spin-offs erleben möchte, sollte neben den Hauptteilen auch diese Ableger berücksichtigen – besonders „Liberty City Stories“ und „Vice City Stories“ liefern spannende Hintergrundgeschichten zu beliebten Städten.
Inhaltlich unterscheiden sich die „GTA“-Teile stark. Während „GTA: Vice City“ eine neonbunte Hommage an die 80er und „Scarface“ ist, geht „GTA: San Andreas“ in Richtung Gangsterdrama mit politischem Subtext. „GTA IV“ führt eine neue Spielwelt ein und erzählt eine düstere Immigrantengeschichte rund um Niko Bellic. „GTA V“ schließlich kombiniert drei Charaktere in einer offenen Welt, samt ausuferndem „GTA Online“, das bis heute stetig erweitert wird.