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Freitag im TV: Dieses MCU-Actionfeuerwerk spaltete Marvel-Fans in zwei Lager

© IMAGO / Walt Disney Co. / Courtesy Everett Collection

Dass MCU-Filme mittlerweile oft die Fans spalten, ist leider normal geworden. Der erste Film, der das aber im positiven Sinne gemacht hat, läuft Freitag im TV.

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Mit „The First Avenger: Civil War“ brachte Marvel 2016 einen Film auf die große Leinwand, der nicht nur spektakuläre Action bot, sondern auch für eine der größten Kontroversen im MCU sorgte. Fans wurden in zwei Lager gespalten: #TeamCap oder #TeamIronMan? Der interne Konflikt zwischen den Avengers war für viele ein Wendepunkt im Marvel Cinematic Universe.

Wer den Marvel-Meilenstein (noch einmal) erleben möchte, sollte sich Freitag, den 11. April 2025, vormerken: Um 20:15 Uhr zeigt ProSieben das explosive Held*innen-Duell zur besten Sendezeit. Alternativ könnt ihr den Film auch über Disney+ streamen.

Es gibt einiges Spannendes rund um das MCU zu erfahren. Zehn spannende Fakten nennen wir euch in unserem Video.

Poster

Darum geht es in „The First Avenger: Civil War“

In „The First Avenger: Civil War“ eskaliert der Konflikt zwischen Steve Rogers (Chris Evans) und Tony Stark (Robert Downey Jr.), als die Regierungen der Welt ein Abkommen fordern, das die Aktivitäten der Avengers regulieren soll. Während Tony für Kontrolle und staatliche Aufsicht plädiert, sieht Steve darin einen gefährlichen Eingriff in die Freiheit der Held*innen.

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Die Uneinigkeit führt zur Spaltung des Teams und zu einem erbitterten Kampf, in dem ehemalige Freunde zu Gegnern werden. Mit dabei: Black Panther (Chadwick Boseman), Spider-Man (Tom Holland), Ant-Man (Paul Rudd) und viele andere MCU-Fanlieblinge, die in einem der eindrucksvollsten Ensemble-Kämpfe der Marvel-Geschichte aufeinandertreffen.

Was macht den Film so besonders?

Was „The First Avenger: Civil War“ so besonders macht, ist der emotionale Konflikt. Statt eines klassischen Gut-gegen-Böse-Schemas präsentiert der Film einen Konflikt innerhalb der Avengers, bei dem beide Seiten nachvollziehbare Argumente haben. Regisseure Anthony und Joe Russo schaffen es, persönliche Schicksale, politische Fragen und spektakuläre Superhelden-Action nahtlos zu verbinden. Ein Pflichttermin für alle Marvel-Fans und für alle, die verstehen wollen, warum dieser Film das MCU nachhaltig verändert hat.

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