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Im TV verpasst? „Harry Potter“-Star spielt die vielleicht verrückteste Filmrolle aller Zeiten

Im TV verpasst? „Harry Potter“-Star spielt die vielleicht verrückteste Filmrolle aller Zeiten
© Tadmor / A24 / Cold Iron Pictures / Blackbird Films

Anspruchsvolle Rollen sind eine Herausforderung. In diesem kuriosen Werk wird den Hauptdarstellern jede Menge Durchhaltevermögen abverlangt.

Individualität und originelle Geschichten sind in Hollywood Mangelware. Remakes, Fortsetzungen und Franchises bestimmen die Produktionslisten der Studios und sind eine sichere Bank an der Kinokasse. Nur wenige Filmschaffende trauen sich, kreativ zu werden und aus den Vollen zu schöpfen. Mit dem Oscar-Gewinner „Everything Everywhere All At Once“ aus dem Jahr 2023 bewies das Regie-Duo Daniel Scheinert und Daniel Kwan, dass es sich lohnt, unbekannte Wege zu gehen und die Sehgewohnheiten der Zuschauer*innen auf die Probe zu stellen. Schon in ihrem Vorgängerfilm „Swiss Army Man“ trauten sich die beiden Regisseure und Autoren ungewöhnliche Erzählstränge zu. Am Samstag, dem 1. April 2023, feiert die absurde Komödie um 20:15 Uhr auf Tele 5 ihre Free-TV-Premiere. Wer den Spaß mit Paul Dano („The Batman“) und „Harry Potter“-Star Daniel Radcliffe werbefrei genießen will, der streamt den Film auf Prime Video (optional im Abo des Channels superfresh) oder iTunes als Leih- oder Kaufversion.

Vom Zauberlehrling hat sich Daniel Radcliffe nach dem Ende der Fantasy-Reihe vollständig gelöst. Mehr als zehn Jahre sind seit dem letzten Teil vergangen und haben neben beispielhaften Karrieren auch zahlreiche Tragödien hinterlassen. Welche Stars aus Hogwarts bereits verstorben sind, sagen wir euch in unserem Video.

Harry Potter: Diese Stars sind bereits verstorben

Worum geht es in „Swiss Army Man“?

Allein und verlassen, landet Hank (Paul Dano) auf einer einsamen Insel. Um sein Überleben in der rauen Wildnis zu sichern, arrangiert er sich zweckmäßig mit den ungemütlichen Gegebenheiten. Die Hoffnung, dass eine baldige Rettung erfolgt, schwindet jedoch mit jedem weiteren Tag. Als er plötzlich die Leiche eines Fremden (Daniel Radcliffe) entdeckt, entfacht sein Überlebenswille wieder. Er freundet sich mit dem leblosen Körper an, nennt ihn Manny und verbringt mit ihm eine gute Zeit in der abgeschiedenen Wildnis. Schon bald beginnt der tote Manny zu sprechen und erweist sich trotz ständiger Blähungen als großartige Hilfe beim Jagen oder Wassersport sowie als geduldiger Zuhörer. Obwohl Manny und Hank unterschiedlicher nicht sein könnten, arbeiten sie gemeinsam an der Mission, endlich die ersehnte Heimkehr anzutreten.

„Swiss Army Man“: Absurdität kennt keine Grenzen

Schauspieler*innen streben nach einmaligen Rollen, die sich von der Masse abheben. Mit seiner Darstellung einer furzenden Leiche setzt sich Daniel Radcliffe zweifellos an die Spitze dieser besonderen Liste. Auf dem Sundance Film Festival erhielt das Werk 2016 großen Zuspruch und fand bei dem – für mutige Projekte bekannte  – Verleih A24 ein Zuhause. In einem Interview mit dem Branchenmagazin „The Hollywood Reporter“ gaben Radcliffe und Dano zu, dass die Story stark polarisiert, aber genau das den Reiz des Projekts ausmacht. Hinsichtlich der krassen Möglichkeiten, die sich laut Film mit einer Leiche ergeben, können wir dieser Aussage nur zustimmen.

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