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Im TV verpasst? Dieser Fantasy-Hit ist deutlich besser als sein Ruf

Im TV verpasst? Dieser Fantasy-Hit ist deutlich besser als sein Ruf
© IMAGO / ITAR-TASS

Als Prequel einer der erfolgreichsten Fantasy-Trilogien kam dieser Film seinerzeit nicht gut an, dabei ist das Abenteuer doch deutlich besser als oft behauptet.

Nachdem Gandalf (Ian McKellen), Bilbo (Martin Freeman), Thorin (Richard Armitage) und die anderen 12 Zwerge in „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“ zum Berg Erebor aufgebrochen sind, um die einstige Heimat der Zwerge zurückzuerobern und den Drachen Smaug zu besiegen, der ihren Schatz bewacht, birgt ihr zweites Abenteuer „Der Hobbit: Smaugs Einöde“ neue Gefahren und Verbündete. Im Laufe der Reise werden sie von Gandalf getrennt, da dieser ein Abkommen mit der Elben-Dame Galadriel (Cate Blanchett) hat und rausfinden muss, ob die dunkle Macht Saurons zurück ist. Die Zwerge und Bilbo müssen sich im Düsterwald daraufhin riesigen Spinnen und Waldelben stellen, ehe sie sich am Ende dem riesigen Drachen Smaug gegenüber sehen.

Wenn ihr Lust habt, euch mit Bilbo und den anderen auf das gefährliche Abenteuer zu begeben, konntet ihr den Fantasy-Blockbuster am Mittwoch, den 07 Februar 2024, beim TV-Sender NITRO sehen. „Der Hobbit: Smaugs Einöde“ sowie die anderen beiden Teile sind außerdem bei Amazon Prime Video oder MagentaTV im Streaming-Abo verfügbar.

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Im nachfolgenden Video haben wir für euch 11 Fantasy-Highlights aus Serien und Filmen zusammengestellt.

Die 11 besten Fantasy-Filme und Serien

Der Abgesang auf den „Hobbit“ scheint unberechtigt

Seit dem Erscheinen der „Hobbit“-Trilogie, die abermals von Regisseur Peter Jackson inszeniert wurde, wird davon gesprochen, dass Jacksons zweite Trilogie um Mittelerde und die Hobbits nicht im Ansatz so gut wäre wie die Original-Trilogie, die 2001 mit „Der Herr der Ringe - Die Gefährten“ begann. Die „Herr der Ringe“-Filme gelten als Meisterwerke und als solche kann man die „Hobbit“-Filme aufgrund von Schwächen im Drehbuch und zu viel genutzten Computereffekten tatsächlich nicht bezeichnen. Dennoch sind die meisten Zuschauer*innen sich einig, dass zumindest der zweite Teil „Der Hobbit: Smaugs Einöde“ ein guter Fantasy-Film ist und bei Weitem nicht so schlecht, wie oft gesagt. Das belegen unter anderem die Zahlen auf Film-Bewertungsseiten wie IMDb und Rotten Tomatoes, bei denen die Wertung für einen Film durch die Reviews und Sterne-Bewertungen von Usern generiert wird. Auf IMDb beispielsweise hat der zweite „Hobbit“-Film eine Durchschnittswertung von 7,8 von 10 Sternen.

Smaug wird mit Motion Capture zum Leben erweckt

Der titelgebende Drache Smaug, ist zwar komplett am PC durch Computer-generierte Effekte entstanden, wird allerdings von Benedict Cumberbatch gesprochen und auch geschauspielert. Denn genau wie bei der legendären „Herr der Ringe“-Figur Gollum, wurde hier auf das Motion Capture Verfahren gesetzt. Beim Motion Capture spielen die Schauspieler*innen ihre Rollen in speziellen, mit Punkten versehenen Anzügen, während eine Kamera, die direkt vor ihrem Gesicht montiert ist, und weitere außenstehende Kameras ihre Darstellung aufnehmen. Dadurch ist es den Macher*innen möglich, die Mimik und Gestik in der Post-Produktion in einen animierten Charakter einzupflegen.

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Testet mit unserem Quiz, wie gut ihr euch mit Wesen aus Fantasy-Filmen auskennt:

Fantasy-Quiz: Aus welchem Film kennst du diese 15 Fabelwesen?

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