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„Der Unsichtbare“-Ende: Das hat der Schluss zu bedeuten

„Der Unsichtbare“-Ende: Das hat der Schluss zu bedeuten
© Universal

Eine Frau, ein Mann, eine toxische Beziehung und ein Tarnanzug: Die Geschichte um „Der Unsichtbare“ wirft einige Fragen auf. Wir erklären euch das Ende.

In einer Nacht- und Nebelaktion bricht Cecilia (Elisabeth Moss) auf, um ihrem besitzergreifenden Freund Adrian (Oliver Jackson-Cohen) und der toxischen Beziehung zu entkommen. Kurz darauf bringt sich der Optikingenieur um und hinterlässt ein großes Erbe. Sein Bruder Tom (Michael Dorman) kümmert sich um den Nachlass. Anschließend passieren immer wieder seltsame Vorfälle. Für Cecilia verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Fiktion. Sie glaubt, dass Adrian seinen Tod nur vorgetäuscht hat und sie mithilfe eines Tarnanzuges terrorisiert. Was passiert hier wirklich? Wir erklären euch das Ende vom Horror-Thriller „Der Unsichtbare“.

+++ Achtung: Spoilerwarnung für „Der Unsichtbare“! +++

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„Der Unsichtbare“: Das Ende erklärt

Als Cecilias Schwester (Harriet Dyer) in einem Restaurant vom Unsichtbaren umgebracht wird, der ihr anschließend das Messer in die Hand legt, landet Cecilia im Gefängnis. Dort erfährt sie, dass sie schwanger ist. Es scheint so, als hätten Tom und Adrian zusammengearbeitet, um Cecilia somit wieder an Adrian zu binden. Doch als Cecilia den Unsichtbaren angreift, steckt Tom und nicht Adrian im Anzug. Die Polizei findet Adrian gefesselt in seinem Haus. Er behauptet, dass sein Bruder ihn entführt habe.

Cecilia traut dem Duo nicht und trifft sich mit Adrian, um ein Geständnis von ihm zu bekommen. Polizist James Lanier (Aldis Hodge) hört das Gespräch mit. Adrian sagt, die Entführung habe seine Lebenseinstellung geändert und er möchte für das Baby und Cecilia da sein. Allerdings nutzt er ähnliche Formulierungen wie der Unsichtbare, was aber nur für Cecilia offensichtlich und für Außenstehende wie Lanier nicht nachvollziehbar ist. Während Cecilia auf Toilette ist, scheint Adrian sich durch einen Schnitt in den Hals umzubringen. Als sie wiederkommt, ist sie fassungslos und ruft sie Polizei. Beim Verlassen des Hauses lächelt sie und Lanier bemerkt, dass einer der Tarnanzüge fehlt. Cecilia hat also letztendlich ihre Genugtuung bekommen und Adrian mit seinen eigenen Mitteln zur Strecke gebracht.

„Der Unsichtbare“-Ende: Noch mehr Filme mit Plottwist 

Blumhouse Productions, um Produzent Jason Blum, ist bekannt für Filme mit einer etwas anderen Art von Horror. Seien es lustige Horrorfilme, wie „Happy Deathday“, oder Filme, die zwischen Thriller und Horror schwanken, wie „Der Unsichtbare“. Mehr Vorschläge dieser Art haben wir hier für euch:

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  • „The Visit“: Ein Besuch der Enkel bei den Großeltern ist meist idyllisch – doch hier ist nichts, wie es scheint. Eine subtile Horror-Komödie mit großem Finale.
  • „The Lie“: Wie weit Eltern gehen, um ihre Tochter (Joey King) zu schützen, könnt ihr in diesem Thriller sehen. Eine verstrickte Story mit überraschendem Ende.
  • „Wir“: Wenn exakte Kopien der eigenen Familie einen angreifen, wird es gruselig. Ein weiterer Horror-Schocker von Jordan Peele („Get Out“).

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