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Ab jetzt auf Netflix: Dieser Horrorfilm mit „Stranger Things“-Darsteller beruht auf einer wahren Begebenheit

Caleb McLaughlin in „The Deliverance“.
Caleb McLaughlin in „The Deliverance“. (© 2024 Netflix, Inc.)

Ihr seid Horror-Fans und es gibt euch einen Kick, wenn gruselige Geschichten einen realen Hintergrund haben? Dann solltet ihr diesen Film nicht verpassen.

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Zuvor in einzelnen Episoden von TV-Formaten wie „Shades of Blue“ und „Blue Bloods – Crime Scene New York“ zu sehen, erlebte Caleb McLaughlin als Lucas Sinclair seinen großen Durchbruch in der populären Netflix-Serie „Stranger Things“. Seit dem 30. August 2024 beweist der gebürtige New Yorker aber mal wieder, dass er auch in Spielfilmen überzeugen kann – im Horrorfilm „The Deliverance“.

Ihr mögt Horrorfilme? Dann seht ihr im Video, was euch dieses Jahr noch erwartet.

Poster

Worum geht es in „The Deliverance“?

Nach schicksalhaften und dramatischen Erlebnissen will die alleinerziehende Mutter Ebony Jackson (Andra Day) ein neues Leben beginnen. Mit ihren drei Kindern Shante (Demi Singleton), Nate (Caleb McLaughlin) und Andre (Anthony B. Jenkins) und ihrer kranken Schwiegermutter Alberta (Glenn Close) möchte sie in Pittsburgh die Vergangenheit hinter sich lassen. Doch in ihrem neuen Haus gehen anscheinend merkwürdige Dinge vor. Wird die neue Bleibe von bösen Mächten heimgesucht? Als die Polizei und das Jugendamt eingeschaltet werden, wendet sich die verzweifelte Mutter an die Sozialarbeiterin Cynthia Henry (Mo’Nique), während die Pfarrerin Bernice James (Aunjanue Ellis-Taylor) einen Exorzismus durchführt. Aber ob das der Familie hilft?

Ist „The Deliverance“ eine Sichtung wert?

Regisseur Lee Daniels ist eigentlich für packende Dramen bekannt und hat beispielsweise mit „Precious – Das Leben ist kostbar“ und „The United States vs. Billie Holiday“ bewiesen, dass ihm tragische Stoffe liegen. Basierend auf den Romanen „Push“ und „Chasing the Scream: The First and Last Days of the War on Drugs“ zeigt der Kreative sein Geschick für Literaturadaptionen. Für seinen Horrorfilm greift Daniels auf eine wahre Geschichte zurück – doch die Umsetzung gelingt ihm nur bedingt.

Während der Regisseur beim Drama-Anteil sein Können noch ausspielt, wirkt der Horror-Part eher generisch und zu gewollt. Zum einen kann der Übergang zwischen den Genres nicht wirklich überzeugen, zum anderen haben die Grusel-Elemente keine eigene Handschrift. Jedenfalls inszeniert Daniels die entsprechenden Sequenzen genau so, wie man es in ähnlichen Genre-Beiträgen schon viel zu oft gesehen hat. Dennoch kann der Okkult-Horror zumindest mit einer düsteren Atmosphäre punkten.

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Den Schauspieler*innen ist dabei kein Vorwurf zu machen. Andra Day überzeugt als verzweifelte Mutter, Caleb McLaughlin zeigt, dass er schon mit „Stranger Things“ am Horror-Genre geschnuppert hat, und vor allem brilliert Glenn Close als selbsternannte religiöse Instanz. Wenn ihr also über die inszenatorischen und erzählerischen Schwächen hinwegschauen könnt, bekommt ihr ein paar sehenswerte darstellerische Leistungen präsentiert.

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Als Horrorfilm-Fans könnt ihr das Quiz sicherlich lösen:

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