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The Final Cut

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The Final Cut: Mini-Serie nach dem dritten Teil der "House of Cards"-Roman-Trilogie "Schach dem König" von Michael Dobbs.

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Poster

The Final Cut

Handlung und Hintergrund

Nachdem der ehrgeizige Tory-Fraktionschef Francis Urquhart nach den gewonnenen Wahlen nicht den versprochenen Ministerposten bekommen hat, kennt er weder Skrupel noch Parteifreunde. Er hat nur noch ein Ziel: den wortbrüchigen Premierminister zu stürzen und selbst an dessen Position zu rücken. Dafür ist ihm keine Intrige zu böse und kein Trick zu schmutzig. Als Urquhart sein Ziel endlich erreicht hat, ist es der neue König, der sich mit seinen sozialen Ideen gegen die konservative Regierung und damit gegen Urquhart stellt. Gegen Ende seiner politischen Karriere versucht Urquhart, sich mit einem historischen Friedensvertrag für Zypern ein Denkmal zu setzen. Doch die parteiinternen Widersacher formieren sich bereits. Noch einmal zieht der Premierminister alle Register, um seine letzte politische Schlacht zu gewinnen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Mike Vardy
Produzent
  • Michael Wearing,
  • Ken Riddington
Darsteller
  • Ian Richardson,
  • Diane Fletcher,
  • Paul Freeman,
  • Isla Blair,
  • Nickolas Grace,
  • Glyn Grain,
  • Nick Brimble,
  • Dorothy Vernon,
  • Andrew Seear
Drehbuch
  • Andrew Davies,
  • Michael Dobbs
Musik
  • Michael Wearing
Kamera
  • Ian Punter
Schnitt
  • Dave King

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • The Final Cut: Mini-Serie nach dem dritten Teil der "House of Cards"-Roman-Trilogie "Schach dem König" von Michael Dobbs.

    Zugegeben: Das britische Original der US-Erfolgsserie „House of Cards“ mit Kevin Spacey stammt aus den 1990er-Jahren und wirkt im Vergleich zur zeitgemäßen amerikanischen Version aus dem Jahr 2013 very british - und aufgrund überholter Technik und Ästhetik manchmal etwas unmodern. Trotzdem sind die mehrfach ausgezeichneten BBC-Miniserien „House of Cards“ „To Play The King“ und „The Final Cut“ immer noch herausragende Polit-Thriller, die einen erhellenden Blick in die Abgründe des politischen Geschäfts ermöglichen. Shakespeare-Darsteller Ian Richardson gibt den skrupellosen Tory-Politiker und Strippenzieher Francis Urquhart so boshaft und so diabolisch, dass man meinen könnte, hier stehe die Verkörperung des Bösen selbst vor der Kamera.
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