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Eine Liebe in Saigon

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Eine Liebe in Saigon: Dramatischer TV-Zweiteiler um eine verheiratete Ärztin, die sich in Vietnam in einen Minenentschärfer verliebt.

„Eine Liebe in Saigon“ im Stream

Poster

Eine Liebe in Saigon

Handlung und Hintergrund

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Uwe Janson
Produzent
  • Heike Richter-Karst
Darsteller
  • Désirée Nosbusch,
  • Mehmet Kurtulus,
  • Monica Bleibtreu,
  • Rolf Kanies,
  • Filip Peeters,
  • Siegfried Terpoorten,
  • Maverick Quek
Drehbuch
  • Uwe Janson
Musik
  • Burkhard Dallwitz
Kamera
  • Rudolf Blahacek
Schnitt
  • Florian Drechsler

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Eine Liebe in Saigon: Dramatischer TV-Zweiteiler um eine verheiratete Ärztin, die sich in Vietnam in einen Minenentschärfer verliebt.

    Nach seinem Quotenerfolg „Für immer verloren“ inszenierte Uwe Janson erneut einen Zweiteiler für Sat.1. Bei diesem Liebesdrama mit Désirée Nosbusch zeichnet er erstmals für Drehbuch und Regie verantwortlich.

    „Ein Türke spielt für einen deutschen Fernsehsender in einem Film, der in Vietnam angesiedelt ist, tatsächlich aber in Südafrika - in Asien wütete gerade die Vogelgrippe - gedreht wurde, einen Halbvietnamesen. Allein das war schon ein großer Reiz.“ Dieses Zitat des Hauptdarstellers Mehmet Kurtulus umschreibt sehr gut das Problem dieses Films, der bereits auf dem Filmfest München und der Cologne Conference gezeigt wurde: auch wenn sich alle Departements (Kamera: Rudolf Blahacek) unübersehbar viel Mühe gegeben haben, greifen die einzelnen Elemente nicht perfekt ineinander. Das fängt schon mit der Story an: In der Produktion von Allmedia und dem Medienfonds GFP geht es um Dr. Sarah Lorenz (Désirée Nosbusch), die wie ihr Mann Marc (Siegfried Terpoorten) für die Human Care Organisation arbeitet. Ihr neuer Einsatz führt Sarah nach Saigon, wo sie die Leitung eines Dschungel-Krankenhauses übernehmen soll. Als Marc ihr sagt, dass er nach Nicaragua gehen will, entscheidet sich Sarah, in Saigon zu bleiben. Denn im Krankenhaus wird sie gebraucht, weil sich die Meningitis-Fälle häufen. Außerdem kommt sie illegalen Geschäften der Gesundheitsorganisation und der Pharmaindustrie auf die Spur. Und da ist noch der schroffe, aber attraktive Minensucher Robin (Mehmet Kurtulus), in den sie sich verliebt. Doch dann verschwindet Robin nach einer Minenexplosion spurlos… Mit diesem etwas aus dem Hut gezauberten Cliffhanger endet Teil eins; vor allem im zweiten Teil mäandert „Eine Liebe in Saigon“ so vor sich hin, und Uwe Janson verliert scheinbar sein Thema aus den Augen. Die Machenschaften der Pharmaindustrie, Vietnams Geschichte, Selbstfindung und natürlich die Liebe - vieles wird angesprochen, aber einiges auch nicht logisch auserzählt. Der große Pluspunkt dieses Zweiteilers sind die Darsteller. Die Chemie zwischen Nosbusch und Kurtulus stimmt offensichtlich, tatsächlich sind die beiden seit den Dreharbeiten ein Paar. Auch Monica Bleibtreu als bärbeißige Vermieterin sowie Maverick Queck, Aftab Mustafa Sachak und Rolf Kanies sind sehenswert. sw.
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