Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Serien
  3. Der fliegende Ferdinand

Der fliegende Ferdinand

000497910.mp4
Anzeige

Létající Cestmír: Tschechische Fantasy-Serie um die phantastischen Abenteuer des kleinen Ferdinands.

„Der fliegende Ferdinand“ im Stream

Poster

Der fliegende Ferdinand

Handlung und Hintergrund

Der kleine Ferdinand Trenkel wird auf dem Schulweg in einen leuchtenden Meteoriten eingesogen. Er gelangt auf den Planeten der Blumen, wo er zwei Wunder-Blumen pflückt. Wenn er an der einen riecht, kann er fliegen, riecht er an der anderen, sieht er vorübergehend aus wie sein Vater. Das stiftet im Institut zur Perfektion der Menschheit, in dem Ferdinands Vater arbeitet, natürlich große Verwirrung. Auch Ferdinands Lehrer, Herr Janda, wird auf den Planeten der Blumen befördert und kehrt mit Zauberblumen zurück. Doch die Blumen, die für Gesundheit, Körperkraft und Intelligenz sorgen können, werden vom habgierigen Friseur Blecher gestohlen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Václav Vorlícek
Darsteller
  • Lukas Bech,
  • Zaneta Fuchsova,
  • Vladimir Mensik,
  • Jan Kreindl,
  • Jíri Labus,
  • Ivan Vyskocil,
  • Jirina Bohdalová,
  • Jíri Sovák
Drehbuch
  • Václav Vorlícek,
  • Milos Macourek
Musik
  • Karel Svoboda
Kamera
  • Emil Sirotek
Schnitt
  • Miroslav Hájek

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,8
6 Bewertungen
5Sterne
 
(4)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(1)
1Stern
 
(1)

Kritikerrezensionen

  • Der fliegende Ferdinand: Tschechische Fantasy-Serie um die phantastischen Abenteuer des kleinen Ferdinands.

    „Der fliegende Ferdinand“ oder „Létajicí Cestmír“, wie die 11-teilige Serie im Original heißt, ist ein weiterer Serien-Klassiker aus tschechischer Produktion, der seit Anfang der 1980er-Jahre kleine Fernsehzuschauer begeistert. Wie schon bei den Kult-Serien „Drei Nüsse für Aschenbrödel“ und „Die Märchenbraut“ führte Václav Vorlicek Regie. Die Musik des TV-Klassikers stammt von Karel Svoboda.
    Mehr anzeigen
Anzeige