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Das verlorene Labyrinth

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Labyrinth: Eine junge Lehrerin gerät in Südfrankreich in den Sog eines jahrhundertealten Dramas.

„Das verlorene Labyrinth“ im Stream

Poster

Das verlorene Labyrinth

Handlung und Hintergrund

Die junge Lehrerin und Hobby-Archäologin Alice Tanner stößt in einer Höhle in Südfrankreich auf zwei Skelette, eine Wandmalerei mit einem Labyrinth und einen Ring. Als sie sich den Ring überstreift, scheint sie auf seltsame Weise in die Ereignisse verstrickt zu werden, die hier vor 800 Jahren stattgefunden haben. Damals rettete die junge Alaïs Pelletier ein mysteriöses Buch, das den heiligen Gral beschützte, vor skrupellosen Kreuzrittern. In der Gegenwart ist ein mächtiger Geheimbund hinter Alices Entdeckung und dem legendären Gral her. Es wird immer deutlicher, dass die Schicksale der beiden Frauen über die Jahrhunderte hinweg eng miteinander verflochten sind.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Christopher Smith
Produzent
  • Ridley Scott,
  • Tony Scott,
  • Rola Bauer,
  • Jonas Bauer,
  • Tim Halkin,
  • Liza Marshall,
  • Kate Crowe,
  • Christopher Hall,
  • Moritz Polter,
  • David Wicht,
  • Vlokkie Gordon
Darsteller
  • Vanessa Kirby,
  • Jessica Brown-Findlay,
  • Tom Felton,
  • John Hurt,
  • Tony Curran,
  • Bernhard Schir,
  • Katie McGrath,
  • Janet Suzman,
  • Patrick Rapold,
  • Claudia Gerini,
  • Sebastian Stan,
  • Emun Elliott,
  • Danny Keogh,
  • Lena Dörrie,
  • Paul Hilton,
  • Matthew Beard
Drehbuch
  • Adrian Hodges
Musik
  • Trevor Jones
Kamera
  • Robert Humphreys
Casting
  • Priscilla John

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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4Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Das verlorene Labyrinth: Eine junge Lehrerin gerät in Südfrankreich in den Sog eines jahrhundertealten Dramas.

    20 Millionen Dollar kostete die TV-Adaption von Kate Mosses weltweitem Bestseller, doch die aufwändige Produktion an südfranzösischen Originalschauplätzen wurde den hohen Erwartungen nicht wirklich gerecht. Regisseur Christopher Smith war zwar merklich bemüht, die Romanvorlage mit ihren ständigen Zeitebenenwechseln zwischen Mittelalter und 21. Jahrhundert verständlich umzusetzen, seine Inszenierung hat jedoch eindeutige Schwächen und der Zuschauer einige Mühe, der Geschichte zu folgen. Folgerichtig blieb ein Quotenerfolg bei der deutschen Erstausstrahlung Anfang 2013 aus.
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