Im vergangenen Jahr wurde „Better Call Saul“ abgeschlossen und somit auch das „Breaking Bad“-Universum – oder? Serienschöpfer Vince Gilligan erklärt euch, wie es um ein weiteres Prequel oder Sequel steht.
Faire Löhne durch Streaming-Einnahmen ist nur eine der Forderungen, für die Hollywood-Stars und -Autor*innen aktuell streiken. Beteiligte von Erfolgsserien wie „Breaking Bad“ betrifft dies besonders.
Mit „Breaking Bad“ und „Better Call Saul“ feierte er einen späten Karriereschub. Jetzt ist der Emmy-nominierte Mark Margolis im Alter von 83 Jahren gestorben.
Er wurde für einen Oscar nominiert, hat ganze sechs Emmys in seinem Schrank stehen und lieferte uns eine der ikonischsten Darstellungen der Seriengeschichte. Doch nun kündigt er eine Auszeit als Schauspieler an.
„Better Call Saul“ gehört zu den besten Serien aller Zeiten. Doch mit dem jüngst erschienenen Finale wurde das „Breaking Bad“-Universum (abgesehen von einer Ausnahme) nun endgültig beendet.
„Breaking Bad“ wird regelmäßig als eine der besten Serien aller Zeiten beschrieben und erzählt die Wandlung eines todkranken Chemielehrers zu einem gefürchteten Drogenboss.
„Better Call Saul“ sah sich wegen eines Satzes aus „Breaking Bad“ mit einem besonderen Problem konfrontiert. Jetzt ist klar, welche Lösung dafür gefunden wurde.
Bei Netflix fiel der Startschuss für die letzten Folgen einer Serie, die meiner Meinung nach ihresgleichen sucht. Fans erwartet zum Glück zum Abschied ein besonderes Geschenk.
Ab und zu brodelt die Gerüchteküche um „Breaking Bad" Staffel 6, doch nach der fünften Staffel ist und bleibt offiziell Schluss. Trotzdem gibt es wohl bald ein Wiedersehen mit Walt und Jesse.
Die offiziell letzte Staffel des „Breaking Bad“-Spin-offs hat begonnen. Deutsche Zuschauer*innen erwartet in den neuen Folgen aber gleich drei ungewohnte Stimmen bei vertrauten Gesichtern.
Kurz vor der Ziellinie konnten die Verantwortlichen das große Geheimnis nicht länger für sich behalten: Bryan Cranston und Aaron Paul kehren in ihren wohl bekanntesten Rollen zurück.