The Bionic Woman: Wenig erfolgreiches Remake der 70er-Jahre-Kultserie: Bionisch aufgemöbelte Superheldin kämpft im Auftrag der Regierung gegen das Verbrechen.
Das Leben hat es bislang nicht gerade gut gemeint mit Jaime Sommers. Nach dem frühen Tod der Eltern musste sie für ihre jüngere Schwester sorgen und sich als Barkeeperin über Wasser halten. Doch es kommt noch schlimmer. Als sie bei einem schweren Autounfall lebensgefährlich verletzt wird, ersetzt ihr Chirurgen-Freund die zerstörten Körperteile kurzerhand durch bionische Prothesen. Dank der streng geheimen Technologie verfügt Jaime über übernatürliche Kräfte, die sie künftig in den Dienst der Regierung stellen soll. Doch die Superheldin wider Willen kann sich nur schwer an den Gedanken gewöhnen.
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Kritikerrezensionen
Bionic Woman Kritik
Bionic Woman: Wenig erfolgreiches Remake der 70er-Jahre-Kultserie: Bionisch aufgemöbelte Superheldin kämpft im Auftrag der Regierung gegen das Verbrechen.
Kurzlebiges Spin-off des weltweiten Serienerfolgs „Die Sieben-Millionen-Dollar-Frau“ aus den 70er-Jahren. Statt Emmy-Preisträgerin Lindsay Wagner agierte die wesentlich uncharismatischere britische Schauspielerin Michelle Ryan als bionisch optimierte Superheldin. Der Erfolg ließ sich nicht wiederholen. Die Serie fiel nicht nur in den USA durch, auch in Deutschland wollten nur wenige Zuschauer die neue „Bionic Woman“ sehen. Nach nur acht Episoden war Schluss.