Was weg is, is weg: Schwarzhumorige bayerische "Ökomödie", inspiriert von dem Roman "Bellboy" des Münchner Kabarettisten Jess Jochimsen.
Handlung und Hintergrund
Irgendwo im Niederbayern der Achtzigerjahre. Seit einem schweren Schicksalsschlag, der schon länger zurückliegt, haben sich drei Brüder nur noch wenig zu sagen. Während Hansi inzwischen als Versicherungsvertreter einen auf dicken Macker macht und Ökoaktivist Lukas am liebsten am anderen Ende der Welt Wale retten will, hat sich der dicke Paul völlig in sich zurückgezogen und redet nur noch wirres Zeug. Schließlich ist es ausgerechnet ein abgesägter Unterarm, der die drei Brüder auf dem Bauernhof der Eltern wieder zusammenführt.
Niederbayern der Achtzigerjahre. Seit einem schweren Schicksalsschlag haben sich drei Brüder nur noch wenig zu sagen. Während Hansi inzwischen als Versicherungsvertreter einen auf dicken Macker macht und Ökoaktivist Lukas am liebsten am anderen Ende der Welt Wale retten will, hat sich der dicke Paul völlig in sich zurückgezogen und redet nur noch wirres Zeug. Schließlich ist es ausgerechnet ein abgesägter Unterarm, der die drei Brüder auf dem Bauernhof der Eltern wieder zusammenführt.
Ausgerechnet ein abgesägter Unterarm führt drei Brüder auf dem Bauernhof der Eltern wieder zusammen. Schwarzhumorige bayerische „Ökomödie“, Regiedebüt von Christian Lerch, Co-Autor von „Wer früher stirbt, ist länger tot“.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Christian Lerch
Produzent
- Anatol Nitschke,
- Helge Sasse
Darsteller
- Maximilian Brückner,
- Johanna Bittenbinder,
- Jürgen Tonkel,
- Nina Proll,
- Marie Leuenberger,
- Johann Schuler,
- Florian Brückner,
- Mathias Kellner,
- Heinz-Josef Braun,
- Siegfried Terpoorten
Drehbuch
- Christian Lerch
Musik
- Kellner
Kamera
- Stefan Biebl
Schnitt
- Anja Pohl
Casting
- Franziska Aigner