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Von Caligari zu Hitler

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Von Caligari zu Hitler: Das deutsche Kino im Zeitalter der Massen: Nach der gleichnamigen Buchvorlage von Siegfried Kracauer macht sich Filmkritiker Rüdiger Suchsland auf die Spurensuche nach dem deutschen Kino vor 1933, und wie es den Totalitarismus der späteren Jahre bereits thematisierte.

Handlung und Hintergrund

Die Weimarer Republik zwischen 1918 und 1933 brachte mit Regisseuren wie Fritz Lang oder Ernst Lubitsch, Schauspielern wie Marlene Dietrich oder Conrad Veidt und Filmen wie „Das Cabinet des Dr. Caligari„, „Nosferatu“ oder „Metropolis“ eine schillernde Ära des Films hervor, die geprägt war von einer nachkriegszeitlichen Stimmung des Neuanfangs und von Weltuntergangsängsten gleichermaßen, von Liberalismus und materieller Not. Der Film dokumentiert diese Phase am Werk von Regisseur Fritz Lang und des Kulturjournalisten und Intellektuellen Siegfried Kracauer.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Rüdiger Suchsland
Produzent
  • Gunnar Dedio,
  • Martina Haubrich
Drehbuch
  • Rüdiger Suchsland
Musik
  • Henrik Albrecht,
  • Michael Hartmann
Kamera
  • Harald Schmuck,
  • Frank Reimann
Schnitt
  • Katja Dringenberg
Sprecher
  • Rüdiger Suchsland

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Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Von Caligari zu Hitler: Nach der gleichnamigen Buchvorlage von Siegfried Kracauer macht sich Filmkritiker Rüdiger Suchsland auf die Spurensuche nach dem deutschen Kino vor 1933, und wie es den Totalitarismus der späteren Jahre bereits thematisierte.

    Filmkritiker Rüdiger Suchsland beschreibt in seiner Dokumentation im Austausch mit zeitgenössischen Regisseuren wie Fatih Akin oder Volker Schlöndorff einleuchtend die psychologischen Strukturen im Film der Weimarer Republik, die auch Siegfried Kracauer in seinem Filmbuch „Von Calgari bis Hitler“ interessierten: im Zentrum die Ängste einer ganzen Gesellschaft vor Krieg und Weltuntergang und der aufkeimende Wunsch nach einem Führer. Die Dokumentation fängt diese Bandbreite anschaulich ein.
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