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Videopoly


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Videopoly oder Duponts verschwinden: Überraschend zeitgemäßer und von der Idee her sogar origineller Schweizer Sci-Fi-Fernsehfilm aus dem Jahre 1986. Der mit dem Charaktermimen Hans Korte und der recht populären Schrill-Komödiantin Elisabeth Volkmann („Schloß Pom-Pom-Rouge“) ordentlich besetzte Film entspricht jedoch nicht den Standards, die selbst wenig verwöhnte Filmfreunde heute als eine Selbstverständlichkeit voraussetzen. So können weder die...

Videopoly

Handlung und Hintergrund

Der Ex-Tankerkönig Moorckz hat Milliarden ins TV-Business investiert und beherrscht mit seinem Sender die Fernsehlandschaft Europas. Auf der Basis der sogenannten „virtual reality“ füntioniert das von ihm entwickelte Spiel Videopoly, das von den Fernsehfreunden abonniert werden kann. Mittels elektronischer Vervielfältigung seiner Zuschauer strebt Moorckz unbegrezte Macht an. Der Bankangestellte Dupont wird von Moorckz entführt und als elektronische Kopie in das Spiel integriert. Duch einen Zufall entdecken sein Sohn Patrick und seine Gattin, wo sich der Banker befindet. Es ist den „Hacker“-Fähigkeiten Patricks zu verdanken, daß sich der originale Dupont aus dem Computer-Gefängnis befreien kann.

Zeitgemäßer, aber wenig überraschender Science-Fiction-Fernsehfilm um einen Banker, der auf elektronischem Weg vervielfältigt werden soll, aber im letzten Augenblick von seinem Sohn gerettet werden kann.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Walter Deuber,
  • Peter Stierlin
Produzent
  • Peter-Christian Fueter
Darsteller
  • Arnfried Lerche,
  • Eva Rieck,
  • Hans Korte,
  • Elisabeth Volkmann,
  • Edward Piccin
Drehbuch
  • Walter Deuber
Musik
  • Jonas C. Haefeli
Kamera
  • Edwin Horak,
  • Marc Schlatter,
  • Daniel Lehmann
Schnitt
  • Ruedi Gyhr

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Überraschend zeitgemäßer und von der Idee her sogar origineller Schweizer Sci-Fi-Fernsehfilm aus dem Jahre 1986. Der mit dem Charaktermimen Hans Korte und der recht populären Schrill-Komödiantin Elisabeth Volkmann („Schloß Pom-Pom-Rouge“) ordentlich besetzte Film entspricht jedoch nicht den Standards, die selbst wenig verwöhnte Filmfreunde heute als eine Selbstverständlichkeit voraussetzen. So können weder die Tricks, noch die Szenengestaltung der Videopremiere überzeugen. Auch ist die Story zu durchsichtig und zu vorhersehbar um über einen längeren Zeitraum zu fesseln. Allenfalls für Sammler, Liebhaber oder Genre-Archäologen interessant.
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