Uckermark: Melancholische Reise durch den kargen Landstrich im Nordosten Deutschlands und tragikomisches Porträt von Übriggebliebenen und Heimkehrern der Nachwendezeit.
Uckermark
Handlung und Hintergrund
Die Uckermark, zwischen Vorpommern und Polen im Nordosten unserer schönen Republik gelegen, ist der am dünnsten besiedelte Landstrich Deutschlands. Dokumentarfilmer Volker Koepp sucht nach Spuren der Vergangenheit und findet die Gegenwart, indem er Bauern, Landarbeiter, Fischer und zurückgekehrte Großgrundbesitzer portraitiert, die so wie früher auch heute das Gesicht dieser urpreußischen Landschaft prägen.
Eine bemerkenswerte Mischung aus Komik und Tragik durchzieht die melancholische Reise durch die noch vergessene Welt am Rande der Republik, die, wenn Polen und das Baltikum der EU angehören, einen gehörigen Aufschwung erleben dürfte.
Volker Koepps Reise durch den am dünnsten besiedelten deutschen Landkreis zwischen Vorpommern und Polen streift gleichermaßen Vergangenheit und Gegenwart von Übriggebliebenen und Heimkehrern der Nachwendezeit und porträtiert Landarbeiter, Bauern und Vertreter des zurückgekehrten Adels, die diesen ungewöhnlichen Landstrich im Nordosten Deutschlands prägen.
Dokumentarfilmer Volker Koepp bereist den am dünnsten besiedelten deutschen Landstrich, der nördlich von Berlin zwischen Vorpommern und Polen gelegen ist. Die Bewohner, Übriggebliebene und Heimkehrer der Nachwendezeit, erzählen ihre Lebensgeschichten und kommentieren Vergangenheit und Gegenwart.