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The Doors

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The Doors: Oliver Stones brillante Hommage an die legendäre Rockband um Frontmann Jim Morrison.

„The Doors“ im Kino

Aktuell sind keine Kinotickets in diesem Ort verfügbar.

Handlung und Hintergrund

Die Studenten Jim Morrison und Ray Manzarek gründen am Strand von Venice die Rockgruppe The Doors. Nach skandalumwitterten Auftritten gelingt den Doors im „Summer of Love“ der Durchbruch. Der todessehnsüchtige Morrison steigert sich in Alkohol- und Drogenexzesse und hat - trotz seiner Bindung an Pamela - unzählige Frauengeschichten. Der körperliche Raubbau beeinträchtigt die Qualität der Musik. Als Morrison bei einem Konzert in Florida 1969 angeblich die Hosen runterläßt, sind die Doors bereits ausgebrannt. Fett und aufgeschwemmt verläßt Morrison die Band, um in Paris auf den Spuren Beaudelaires zu wandeln. Im Juli 1971 findet man Morrison 27jährig tot in seinem Hotel.

Oliver Stones brillante Hommage an die legendäre Rockband „The Doors“, die in den späten 60er Jahren dank ihres charismatischen Sängers Jim Morrison für Furore sorgten, erscheint 2019 erstmals restauriert in 4K mit neu produzierten Extras und in der Final Cut Version von Oliver Stone.

News und Stories

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Oliver Stone
Produzent
  • Sasha Harari,
  • Bill Graham,
  • A. Kitman Ho
Darsteller
  • Val Kilmer,
  • Meg Ryan,
  • Kevin Dillon,
  • Kyle MacLachlan,
  • Michael Wincott,
  • Michael Madsen,
  • Billy Idol,
  • Frank Whaley,
  • Kathleen Quinlan,
  • Floyd Westerman
Drehbuch
  • Oliver Stone,
  • J. Randal Johnson
Kamera
  • Robert Richardson

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,5
4 Bewertungen
5Sterne
 
(3)
4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • The Doors: Oliver Stones brillante Hommage an die legendäre Rockband um Frontmann Jim Morrison.

    Mit „The Doors“ betätigt sich Oliver Stone („Geboren am 4. Juli„) erneut als Chronist der jüngsten amerikanischen Vergangenheit. Seine über weite Strecken schlicht berauschenden Bilder wollen die Rocklegende Jim Morrison dabei nicht entmystifizieren. In symbolschwangeren Szenen sucht Stone vielmehr die Fusion von biographischen Daten und der existentialistischen Poesie Morrisons. Vor allem in den grandios inszenierten Konzertsequenzen gelingt dies ohne Makel. Aus dem Gros erstklassiger Schauspieler stechen Val Kilmer („Willow„) und Meg Ryan („Harry und Sally„) hervor. Ein psychedelischer Trip durch die aufregendste Zeit der Rockmusik, vorangetrieben von nahezu 30 Doors-Hits.
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