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Talea

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Talea: Einfühlsamer Coming-of-Age-Film über die schwierige Annäherung zwischen einem Mädchen und seiner Mutter.

Handlung und Hintergrund

Die 15-jährige Jasmin war lange von ihrer Mutter Eva getrennt - zu lange, um eine Mutter-Tochter-Beziehung aufzubauen. Doch in diesem Sommer bietet sich die einmalige Gelegenheit: Jasmin gelingt es, ihre Mutter zu einem gemeinsamen Trip aus der Stadt zu überreden. Die beiden kommen sich näher, doch stellen auch immer wieder die Unterschiede zwischen einander fest, die sie auseinander driften lassen. Kompliziert wird es, als ein Mann auftaucht, von dem Eva sofort fasziniert ist und der Jasmin zur Eifersucht bringt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Katharina Mückstein
Produzent
  • Michael Schindegger,
  • Flavio Marchetti,
  • Natalie Schwager
Darsteller
  • Nina Proll,
  • Philipp Hochmair,
  • Alina Schaller,
  • Sophie Stockinger,
  • Andreas Patton,
  • Eva-Maria Gintsberg,
  • Rita Waszilovics,
  • Lili Epply,
  • Megan Werther
Drehbuch
  • Katharina Mückstein,
  • Selina Gnos
Musik
  • Veronika Eberhart,
  • Wolfgang Möstl,
  • Alessandro Mannarino
Kamera
  • Michael Schindegger
Schnitt
  • Natalie Schwager

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Talea: Einfühlsamer Coming-of-Age-Film über die schwierige Annäherung zwischen einem Mädchen und seiner Mutter.

    Regisseurin Katharina Mückstein zeichnet ein kompliziertes Mutter-Tochter-Verhältnis, das getrübt ist von den Selbstvorwürfen einer Mutter, die ihr Kind weggeben musste. Gleichzeitig ist die Beziehung von einer tiefen Liebe erfüllt, die ein ständiges Nähe-Distanz-Wechselbad hervorruft. Eines haben die beiden gemeinsam: Ihre langjährige Trennung hat sie zu einsamen gesellschaftlichen Außenseitern gemacht. Dennoch ist das Drama von einer hoffnungsvollen Grundstimmung durchzogen und die Liebe setzt sich einmal mehr durch.
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