Vier Menschen - vier verschieden Meditationstechniken: Der Anästhesist Friedrich, die Lektorin Dorothea, die dreifache Mutter Uta und der Theologe Nico suchen alle nach der für sie richtigen Form der Meditation, um mit den hohen Anforderungen ihres Lebens gelassener umgehen zu können. Dabei probiert jeder etwas anderes aus: Vipassana-Meditation, deren Schwerpunkt im Atem liegt, die Achtsamkeitsmeditation MBSR, die anthroposophische Meditation mit Fokus auf das Lebendige im normalen Alltag und die Sitzmeditation Zazen.
Darsteller und Crew
Regisseur
Bernhard Koch,
Nils Landmark
Produzent
Rainer Koch
Drehbuch
Bernhard Koch,
Nils Landmark
Musik
The Hans
Kamera
Hubert Märkl
Schnitt
Nils Landmark
Bilder
Kritiken und Bewertungen
5,0
2 Bewertungen
5Sterne
(2)
4Sterne
(0)
3Sterne
(0)
2Sterne
(0)
1Stern
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Kritikerrezensionen
Stopping - Wie man die Welt anhält Kritik
Stopping - Wie man die Welt anhält: Dokumentarfilm, der Varianten und Praxis von Meditation erläutert.
Es ist schon lange bewährt und auch wissenschaftlich erwiesen: Der Mensch profitiert davon, sich in der Meditation auf sich selbst und das Wesentliche im Leben zu besinnen, schützt sich vor Stress, Krankheiten, Burnout oder Depressionen. Der Dokumentarfilm von Bernhard Koch und Nils Landmark zeigt, welch positive Veränderungen die Meditation ausrichten kann und ermutigt dazu, sich auf die Suche nach der individuellen Lieblingstechnik zu begeben. Berühmte Lehrer kommen zu Wort, wie Lama Ole Nydahl, Initiator des Diamantweg-Buddhismus oder Anselm Grün aus der christlichen Lehre.