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Shakes the Clown


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Shakes the Clown: Schrille Clown-Komödie mit bizarren Einlagen, die sich betont respektlos mit dem „american way of life“ im allgemeinen und dem Schicksal des gemeinen Party-Clowns im besonderen auseinandersetzen. „Police Academy“-Star Bobcat Goldthwait („Burglar - Die diebische Elster“) hat sich die Rolle des gebeutelten Shakes selbst auf den Leib geschrieben und führt überdies Regie bei der Videopremiere. Der seltsamen Mischung aus...

Shakes the Clown

Handlung und Hintergrund

Shakes ist ein versoffener Pechvogel, ein Mitglied der „Rent-A-Clown“-Truppe des schäbigen, aber aufrichtigen Owen Cheese. Mit Frauen hat er wenig Glück, obwohl sich die einfältige Judy ernsthaft für ihn interessiert. Der Traum vom kleinen Karriere-Glück platzt, als der in der Truppe verhaßte Binky ausgewählt wird, Clown Peppys TV-Show zu übernehmen. Shakes ertränkt seinen Kummer im Alkohol und wird zum Sündenbock für Binkys nächste Tat. Der erschlägt nämlich Owen, als dieser entdeckt, daß Binky kokst. Shakes wird fortan von der Polizei gesucht, doch dank der Hilfe seiner besten Freunde kann er Binky überführen und übernimmt die Show.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Ann Luly,
  • Paul Colichman
Darsteller
  • Tom Kenny,
  • Adam Sandler,
  • Robin Williams,
  • Bobcat Goldthwait,
  • Julie Brown,
  • Blake Clark,
  • Kathy Griffin,
  • Paul Dooley,
  • Florence Henderson
Musik
  • Tom Scott
Kamera
  • Elliot Davis,
  • Bobby Bukowski

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Schrille Clown-Komödie mit bizarren Einlagen, die sich betont respektlos mit dem „american way of life“ im allgemeinen und dem Schicksal des gemeinen Party-Clowns im besonderen auseinandersetzen. „Police Academy“-Star Bobcat Goldthwait („Burglar - Die diebische Elster“) hat sich die Rolle des gebeutelten Shakes selbst auf den Leib geschrieben und führt überdies Regie bei der Videopremiere. Der seltsamen Mischung aus Charlie-Rivel-Groteske und Psycho-Krimi geht trotz aller Gags und einer Gastrolle von Robin Williams („Hook“) viel zu bald die Luft aus. Wer den absonderlichen Humor solch abseitiger Filmfundstücke zu schätzen weiß, hat hier ein Kleinod. Mehrheitsfähig ist es nicht.
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