Salzburger Geschichten: Verspielte Kästner-Verfilmung mit Paul Hubschmid und Marianne Koch.
Salzburger Geschichten
Handlung und Hintergrund
In den 30er Jahren dürfen aufgrund der Devisenrestriktionen Reisende kein Geld von Deutschland nach Österreich mitnehmen. So kommt es, dass der gut situierte Georg während der Salzburger Festpiele in einem Café seine Rechnung nicht bezahlen kann. Glücklicherweise hilft ihm die charmante Konstanze vom Nebentisch aus der Patsche. Da sich beide überaus sympathisch finden, lädt sie ihn kurzerhand auf ein Schloss ein, wo sie angeblich als Stubenmädchen arbeitet. Schon bald findet Georg heraus, dass sie eigentlich die Tochter des Besitzers ist.
Eine verspielte Komödie nach der Romanvorlage von Erich Kästner, die in der Zeit der 30er Jahre spielt. Kurt Hofmann führte bei dem Happy-End-Liebesgeplänkel Regie.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Kurt Hoffmann
Produzent
- Georg Witt
Darsteller
- Marianne Koch,
- Paul Hubschmid,
- Peter Mosbacher,
- Richard Romanowsky,
- Adrienne Gessner,
- Helmut Lohner,
- Liesl Karlstadt,
- Eva Maria Meineke,
- Frank Holms,
- Theodor Danegger,
- Franzl Lang,
- Michl Lang,
- Franz Otto Krüger,
- Petra Unkel
Drehbuch
- Kurt Hoffmann,
- Erich Kästner
Musik
- Wolfgang Amadeus Mozart,
- Franz Grothe
Kamera
- Werner Krien
Buchvorlage
- Erich Kästner