S. Darko: Mit „Donnie Darko“ landete der vormals unbekannte Richard Kelly einen der erfolgreichsten Kultfilme des laufenden Jahrzehnts. Jetzt kommt die späte Fortsetzung, diesmal von Chris Fisher, die die Geschichte von Donnies Schwester erzählt und nicht weniger verrätselnd und faszinierend wie das Original ist. Mag auch die Klasse des Vorgängers nicht erreicht werden (wer schafft das schon?), bekommt die begierige Fangemeinde...
Handlung und Hintergrund
Sieben Jahre ist es her, dass Donnie Darko von einer Flugzeugturbine erschlagen wurde. Im Juli 1995 macht sich seine jüngste Schwester Samantha mit ihrer wilden Freundin Corey auf nach Los Angeles. Doch die Zeit ist aus den Fugen geraten und nach einer Autopanne stranden sie in einer kleinen Wüstenstadt, wo Jungen spurlos verschwinden, Meteoriten einschlagen und Irakkriegsveteranen den Weltuntergang vorhersagen - in vier Tagen. Da feiert Corey lieber exzessiv, derweil Sam mysteriöse Halluzinationen erlebt.
Sieben Jahre nach dem mysteriösem Ableben ihres Bruders wird Samantha Darko in einer entlegenen Kleinstadt von bizarren Visionen von Zeitreise und Apokalypse überwältigt. Unergründliche, angenehm verrückte und hübsch anzusehende Fortsetzung des Kultfilms „Donnie Darko“.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Chris Fisher
Produzent
- Adam Fields,
- Ash R. Shah
Darsteller
- Ed Westwick,
- Briana Evigan,
- Elizabeth Berkley,
- John Hawkes,
- Daveigh Chase,
- James Lafferty,
- Matthew Davis
Kamera
- Marvin Rush
Casting
- Sig De Miguel,
- Stephen Vincent