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Ring of Death


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Ring of Death: Eine dutzendfach erprobte Geschichte wird mit aller gebotenen Härte so in Szene gesetzt und erzählt, dass ein Actionfreund sie sich auch zum dreißigsten mal anhört. Johnny Messner, ein ehemaliger Student der Kommunikationswissenschaften, der schon dreimal mit Bruce Willis vor der Kamera stand, bleibt als emotionaler Darsteller zwar blass, macht jedoch eine gute Figur in den zahlreichen wohl inszenierten Kampfszenen...

Ring of Death

Handlung und Hintergrund

Burke Wyatt ist bei der Polizei rausgeflogen, weil er einen Verdächtigen zu hart anfasste. Jetzt macht ihm ein FBI-Agent ein ebenso riskantes wie interessantes Angebot. Für reichen Sold und Rehabiltation soll Wyatt undercover ins Gefängnis gehen und als Sträfling etwas herausfinden über die illegalen Aktivitäten des Gefängnisdirektors Golan. Der veranstaltet Gladiatorenkämpfe für die Wettmafia und zwingt auch Wyatt zur Teilnahme daran. Als Golan erfährt, dass sein neuer Star für das Gesetz arbeitet, nimmt er dessen Familie als Geiseln.

Auf Undercovermission im Knast muss Ex-Cop Wyatt in der Gladiatorenarena eines korrupten Direktors (Stacy Keach) um sein Leben kämpfen. Solider B-Actionfilm mit wohlbekannter Story und passablen Kampfszenen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Bradford May
Produzent
  • Larry Levinson,
  • Milena Milicevic,
  • Randy Pope
Darsteller
  • Stacy Keach,
  • Johnny Messner,
  • Charlotte Ross,
  • Uriah Shelton,
  • Frank Sivero,
  • Grant Sullivan,
  • David Newham,
  • Jonathan Chase
Drehbuch
  • Matthew Chernov,
  • David Rosiak,
  • Dan Fitzsimons
Musik
  • Justin Caine Burnett
Kamera
  • Maximo Munzi
Schnitt
  • Thomas A. Krueger
Casting
  • Amy Beth Reece

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Eine dutzendfach erprobte Geschichte wird mit aller gebotenen Härte so in Szene gesetzt und erzählt, dass ein Actionfreund sie sich auch zum dreißigsten mal anhört. Johnny Messner, ein ehemaliger Student der Kommunikationswissenschaften, der schon dreimal mit Bruce Willis vor der Kamera stand, bleibt als emotionaler Darsteller zwar blass, macht jedoch eine gute Figur in den zahlreichen wohl inszenierten Kampfszenen, die mit ihrer Brutalität und Intensität viel von dem vorhersehbaren dramatischen Garn ausgleichen, das sich dazwischen entspinnt. Guter Griff für Actionfundis.
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