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Pretty in Pink


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Pretty in Pink: In der Achtziger-Jahre-Teenager-Komödie, die Schule machte, steigt Molly Ringwald vom hässlichen, gehänselten Entlein der Schule zum schönen, angehimmelten Schwan (in pinker Montur) auf.

Handlung und Hintergrund

Aus armem Elternhaus, mit einem Vater, der sich vor Arbeit drückt, und vom aufdringlichen Duckie verfolgt, ist Andie Walsh Außenseiterin an ihrer vornehmen Schule. Sie verliebt sich in den reichen Blane, der ihre Gefühle erwidert, aber Angst vor seiner Clique hat. Auf die Popper wirkt Andie wie ein rotes Tuch. Als sich Blane davor drücken will, Andie wie versprochen zum Abschlussball einzuladen und mit ihr auch hin zu gehen, greift Andie zur Selbsthilfe und wird „Pretty in Pink“ zur Ballkönigin, zu der sich endlich auch Blane bekennt.

Teenie-Star Molly Ringwald steigt vom Aschenputtel der Schule zum gefeierten Schwan beim Abschlußball auf. Die ausgefallenen Fummel machten Mode.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Howard Deutch
Produzent
  • John Hughes,
  • Lauren Shuler-Donner
Darsteller
  • Molly Ringwald,
  • James Spader,
  • Jon Cryer,
  • Harry Dean Stanton,
  • Annie Potts,
  • Andrew McCarthy
Drehbuch
  • John Hughes
Musik
  • Michael Gore
Kamera
  • Tak Fujimoto

Kritiken und Bewertungen

3,8
6 Bewertungen
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
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3Sterne
 
(2)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Pretty in Pink: In der Achtziger-Jahre-Teenager-Komödie, die Schule machte, steigt Molly Ringwald vom hässlichen, gehänselten Entlein der Schule zum schönen, angehimmelten Schwan (in pinker Montur) auf.

    Sympathische Teenager-Romanze, Aschenputtel-Story und nach „The Breakfast Club“ und „Sixteen Candles“ die dritte und letzte erfolgreiche Zusammenarbeit von Teen-Queen Molly Ringwald („Maybe Baby“) und Produzent und Regisseur John Hughes, der „Spielberg der Teen Comedy“, der die Regie an Howard Deutch übertrug. Als Blane ist Andrew McCarthy („Class“) Partner der „Marlene Dietrich des Brat Pack“ der achtziger Jahre, die in Aussehen und Outfit einige Jahre Modetrends bestimmte: „Good Golly, Miss Molly!“ (Rolling Stone).
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