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Nur mit dir

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A Walk to Remember: Teenager-Romanze zwischen einem aus wohlhabenden Verhältnissen stammenden Mädchenschwarm und einer Pfarrerstochter.

Handlung und Hintergrund

Als er bei einem Unfall einen Schulkameraden schwer verletzt, soll der aus bestem Hause stammende Draufgänger und Schul-Casanova Landon Carter (Shane West aus „Ran an die Braut„) unter anderem durch die zwangsverordnete Teilnahme am unbeliebten High School Drama Club sensibilisiert werden. Dort verliebt er sich sehr zum Missfallen seiner Familie und Freunde in die als absolutes Mauerblümchen geltende Predigertochter Jamie (Mandy Moore aus „Plötzlich Prinzessin!„).

Die „Love Story“ lässt schön grüßen, wenn in Adam Shankmans Teenager-Drama der sensibel-poetischen Art eine verbotene Liebe ihren tragikomischen Lauf nimmt.

Landon Carter, Mädchenschwarm und Star seiner High School, wird für einen Unfall, bei dem ein Mitschüler schwer verletzt wird, verantwortlich gemacht und zur Teilnahme am unbeliebten Drama Club der Schule verurteilt. Dort trifft er auf die stille Pfarrerstochter Jamie. Die ungleichen Teenager verlieben sich - sehr zum Missfallen ihrer Eltern und Freunde.

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Als es bei einer Mutprobe zu einem schweren Unfall kommt, muss der aufrührerische Cliquen-Anführer Landon zur Strafe Nachhilfe geben und am Schultheater teilnehmen. Dort lernt er das Mauerblümchen Jamie kennen, das dem Geschmack des Draufgängers eigentlich absolut nicht entspricht. Zum eigenen Erstaunen verliebt sich Landon jedoch in die seltsame Pfarrerstochter. Der wilde Partyboy wandelt sich unter dem Einfluss der sensiblen Jamie. Die scheut jedoch davor zurück, sich an ihn zu binden - und will nicht sagen warum…

News und Stories

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Adam Shankman
Produzent
  • Ed K. Gaylord II,
  • Bill Johnson,
  • Casey La Scala,
  • Edward L. McDonnell,
  • Denise Di Novi,
  • Hunt Lowry
Darsteller
  • Mandy Moore,
  • Shane West,
  • Peter Coyote,
  • Daryl Hannah,
  • Lauren German,
  • Paz de la Huerta,
  • Al Thompson,
  • Clayne Crawford,
  • Jonathan Parks Jordan,
  • Matt Lutz,
  • David Andrews,
  • David Lee Smith,
  • Charles E. Bailey
Drehbuch
  • Karen Janszen
Musik
  • Mervyn Warren
Kamera
  • Julio Macat
Schnitt
  • Emma E. Hickox
Casting
  • Barbara Cohen

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,5
23 Bewertungen
5Sterne
 
(18)
4Sterne
 
(2)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
(1)
1Stern
 
(1)

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Kritikerrezensionen

  • Nur mit dir: Teenager-Romanze zwischen einem aus wohlhabenden Verhältnissen stammenden Mädchenschwarm und einer Pfarrerstochter.

    Ein spirituell unterfütterter Teeniefilm ohne Deflorationen und Körperflüssigkeiten ist auf den ersten Blick das schwarze Schaf unter Gross-Out-Comedies, die mit pubertären Peinlichkeiten für Lacher sorgen. Aber wenn Kritiker Roger Ebert ihn „eine kleine Kostbarkeit“ nennt, der zweite Film von Adam Shankman („Wedding Planner“, mit Jennifer Lopez) sich an der Kasse gut geschlagen hat (41 Mio. Dollar) und er mit attraktiven Jungstars besetzt ist, ist wohl mehr drin.

    Die 17jährige Mandy Moore („Plötzlich Prinzessin!“), die für „Nur mit dir“ als Beste Newcomerin mit dem MTV Movie Award ausgezeichnet wurde, spielt die Tochter eines verwitweten Baptistenpredigers (Peter Coyote). Ausgerechnet der draufgängerische High-School-Romeo Landon (Shane West, „Ran an die Braut“), strafversetzt zu gemeinsamer Theaterarbeit, verliebt sich in die wegen ihres seltsam zurückhaltenden Auftretens verspottete Jamie. Als sie sich in den spürbar ernster denkenden und handelnden Landon verliebt, ist es Zeit für das dramaturgisch geschickt verzögerte Geheimnis: Jamie ist an Leukämie erkrankt, hat nicht mehr lange zu leben.

    Die Parallele zu „Love Story“ (1970) ist offensichtlich, und so sollte man die Romanze, die mit Hochzeit und Tod endet, lesen: als bewusster, mit Takt und Delikatesse angerichteter Kitsch für Herz und Taschentücher. Als glaubwürdige Liebesgeschichte fügt „Nur mit dir“ bei aller Schlichtheit Elemente religiösen Bekennertums ein: Jamie und ihr Vater leben nach christlichen Vorbildern und sind doch nicht gleich Eiferer oder Heuchler, weil sie keinen Konsum oder Piercing im Sinn haben. Ihre Spiritualität wirkt nicht aufgesetzt und ist in die Love Story gut integriert, ohne dass gleich eine Reformation des Teeniefilms anstünde. Mit hübschen Details (Jamies Astronomiekenntnisse, Bau eines Teleskops) und totaler Konzentration auf das Paar, sollten „Message in a Bottle“-Fans (gemeinsame Romanvorlage von Nicholas Sparks) sich angesprochen fühlen; und Mandy Moore ist echt schnuckelig. ger.
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