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Möwengelächter

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Mavahlatur: Die kapriziöse Freya kehrt in ihr isländisches Heimatdorf zurück. Als sie den begehrtesten Junggesellen heiratet und bald darauf Witwe wird, schöpft ihre Cousine Agga einen schrecklichen Verdacht.

Poster

Möwengelächter

Handlung und Hintergrund

Einige Jahre, nachdem sie mit einem amerikanischen Offizier in die USA entschwand, kehrt Freya als lustige Witwe mit mehreren Koffern voll teurer Kleider zurück in ihr Fischerdorf auf Island, um heillose Unruhe unter den jüngeren Cousinen zu stiften, die Gerüchteküche der Nachbarn zu beheizen und allen heiratsfähigen Männern im Nest den Kopf zu verdrehen. Zwei davon kommen in die engere Auswahl, misstrauisch beäugt von Reyas engster Vetrauter und liebster Feindin, der zwölfjährigen Agga.

Nach dem Tod ihres Gatten kehrt die mondäne Freya nach Island zurück und stiftet Unruhe im heimischen Fischerdorf. Preisgekröntes, stark gespielte skandinavisches Frauendrama mit Krimielementen.

Darsteller und Crew

  • Heino Ferch
    Heino Ferch
  • Margrét Vilhjálmsdóttir
  • Ugla Egilsdottir
  • Kristbjorg Kjell
  • Edda Bjorg Eyjolfsdottir
  • Gudlaug Elisabet Olafsdottir
  • Eyvindur Erlendsson
  • Benedikt Erlingsson
  • Halldóra Geirhardsdottir
    Halldóra Geirhardsdottir
  • Jonina Olafsdottir
  • Dilja Mist Magnusdottir
  • August Gudmundsson
  • Kristin Atladottir
  • Peter Joachim Krause
  • Henrik D. Moll

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Möwengelächter: Die kapriziöse Freya kehrt in ihr isländisches Heimatdorf zurück. Als sie den begehrtesten Junggesellen heiratet und bald darauf Witwe wird, schöpft ihre Cousine Agga einen schrecklichen Verdacht.

    Historisches Familienportrait und Landschwank, Pubertätsdrama und Kriminalspiel, von allem ein bisschen und nicht das schlechteste steckt in dieser vor Nachkriegskulissen angesiedelten Literaturverfilmung aus dem nördlichsten Skandinavien. Starke Schauspielerleistungen, allen voran die wortwörtlich ausgezeichnete Ugla Egilsdóttir als Jugendliche, aus deren Perspektive sich die Geschichte entfaltet, prägen eine unterhaltsame Frauengeschichte in bester „Grüne Tomaten“-Tradition. Perle im gutsortierten Dramenregal.
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