Die Leute aus Lönneberga wollen, dass Michel wegen seiner Streiche nach Amerika auswandert. Aber Magd Lina meint, die Amerikaner seien schon genug mit ihren Erdbeben gestraft, man solle sie vor der Katastrophe Michel bewahren. Auf dem Markt ersteht Vater eine Kuh. Das störrische Tier will einfach nicht mit. Da hat Michel eine geniale Idee. Später ergattert er durch Pfiffigkeit ein Pferd, das nur ihm gehorcht. Er darf Lukas mit nach Hause nehmen, weil nur er es zügeln kann. Bei der Ernte zeigt Michel, was in ihm steckt.
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Kritikerrezensionen
Michel muß mehr Männchen machen Kritik
Michel muß mehr Männchen machen: Zweiter Teil der Astrid-Lindgren-Trilogie um Lausbub Michel.
Die Michel-Trilogie besticht durch Witz, Charme und Originalität. Als Klassiker des abenteuerlichen, bunten und sorgfältig ausgestatteten Kinderfilms ist die von Olle Hellbom inszenierte Trilogie zeitlos geblieben, gerade weil sie die schwierigen Bedingungen der schwedischen Landbevölkerung zwischen 1900 und 1910 genauestens einfängt (Marktszenen, Armenhaus, die Sorgen von Michels Vater ums Geld). Liebevoll aus der Perspektive Michels geschildert, der im Schuppen Holzmännchen schnitzt, wenn er wieder etwas angestellt hat.