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Kommissar Beck: Das tote Mädchen

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Beck - Flickan i jordkällaren: Gelungenes Serien-Crossover von "Kommissar Beck" und "Sperling" mit Dieter Pfaff, die sich gemeinsam an die Lösung eines Falles machen.

Poster

Kommissar Beck: Das tote Mädchen

Handlung und Hintergrund

In einem Keller wird die Leiche eines fünfjährigen Mädchens gefunden, das dort offenbar verhungert ist. Der erste Verdacht richtet sich gegen einen Nachbarsjungen, doch dann führt die Spur unverhofft nach Berlin. Dort trifft Beck seinen deutschen Kollegen Sperling, der vor fünf Jahren den Fall eines entführten Babys bearbeitete. Für Beck besteht die Möglichkeit, dass das damals verschwundene Kind das tote Mädchen ist. Und es gibt offenbar jemanden, der dieses Geheimnis um jeden Preis schützen will.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Harald Hamrell
Produzent
  • Lars Blomgren,
  • Börje Hansson
Darsteller
  • Peter Haber,
  • Mikael Persbrandt,
  • Dieter Pfaff,
  • Lars Amble,
  • Marie Göranzon,
  • Ing-Marie Carlsson,
  • Måns Nathanaelson,
  • Ingvar Hirdwall,
  • Peter Hüttner,
  • Marika Lindström,
  • Tomas Köhler,
  • Hendrik Töring,
  • Lena B. Eriksson,
  • Jenny Hamrell,
  • Ylva Lööf,
  • Elisabeth Carlsson,
  • Viveca Jedholm,
  • Rebecka Hemse,
  • Staffan Kihlbom,
  • Lydia Flores Garcia
Drehbuch
  • Cilla Börjlind,
  • Rolf Börjlind
Musik
  • Anders Bagge,
  • Anders Herrlin,
  • Jennie Löfgren
Kamera
  • Carl Sundberg

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Kommissar Beck: Das tote Mädchen: Gelungenes Serien-Crossover von "Kommissar Beck" und "Sperling" mit Dieter Pfaff, die sich gemeinsam an die Lösung eines Falles machen.

    Ursprünglich in den Jahren 1965 bis 1975 als zehnbändige Romanreihe des schwedischen Autorenteams Maj Sjöwall und Per Wahlöö geschrieben, basiert diese Verfilmung nur auf den Charakteren der beiden. Den Romanen haftete bei ihrem Erscheinen stets ein sehr sozialkritische Einstellung an, die zum damaligen Zeitpunkt ungewöhnlich war, aufgrund des großen Erfolges der Romane aber von vielen Autoren übernommen wurde.
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