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Jagdszenen aus Niederbayern: Ein Dorf hetzt einen Schwulen.
Jagdszenen aus Niederbayern
Handlung und Hintergrund
Mechaniker Abram, 20, kehrt aus Landshut ins niederbayerische Heimatdorf zurück, wo er als Sohn der Flüchtlingsfrau Barbara aufwuchs. Die Dörfler tuscheln über den „warmen Bruder“. Abram macht sich bei der Ernte nützlich und erträgt den Spott. Nur Dienstmagd Hannelore, die für Bezahlung mit allen schläft, freundet sich mit ihm an. Als bekannt wird, dass sie ein Kind von Abram erwartet, geht die Hetze weiter. Abram will den Ort verlassen, sticht Hannelore, die sich an ihn hängt, nieder und flieht in die Wälder. Die Polizei verhaftet ihn.