Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Interferencia

Interferencia


Anzeige

Interferencia: Ein deutscher (haha) Titel hat noch selten dreister die Unwahrheit über seinen Inhalt verraten als in diesem Fall, aber das ist nicht so schlimm, denn es greift der Horrorvielseher zu und bekommt einen Low-Budget-Horrorfilm. Und keinen ganz schlechten, für solche Verhältnisse. Schafft mit seinen bescheidenen Mitteln eine dichte Atmosphäre von Isolation und Paranoia, der Zuschauer wird erfolgreich auf falsche Fährten...

Interferencia

Streaming bei:

Alle Streamingangebote DVD/Blu-ray jetzt bei amazon

Handlung und Hintergrund

Im Laufe der Jahre ist Martin Sanders immer mehr vereinsamt in seinem kleinen Apartment in dem großen Mietshaus in Buenos Aires, hält Kontakt nur noch zu seinen engsten Freunden Laura und Aaron. Dafür hat er sich jüngster Zeit angewöhnt, Handytelefonate von Leuten in seinem Haus mitzuhören. Als er eines Tages einem Gespräch zwischen einem Herren und einer Hure zuhört und die Frau kurz darauf ermordet aufgefunden wird, glaubt er, einem Serienkiller auf der Spur zu sein. Als er Nachforschungen anstellt, wird’s gefährlich.

Ein Mann belauscht ein Telefonat zwischen einer Frau und ihrem Mörder und stellt gefährliche Nachforschungen an. Ein Hauch von Hitchcock in diesem atmosphärisch dichten, doppelbödigen Psychohorrorthriller aus Argentinien.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sergio Esquenazi
Produzent
  • Christian Koruk
Darsteller
  • Andreas Bagg,
  • Virginia Lustig,
  • Oliver Kolker,
  • Chris Longo,
  • Alejandra Lapola,
  • Martin Capuccio,
  • Julio Luparello,
  • George Rodart
Drehbuch
  • Sergio Esquenazi
Musik
  • Pablo Monlezún
Kamera
  • Matías Lago
Schnitt
  • Hernan Findling,
  • Guille Gatti

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Ein deutscher (haha) Titel hat noch selten dreister die Unwahrheit über seinen Inhalt verraten als in diesem Fall, aber das ist nicht so schlimm, denn es greift der Horrorvielseher zu und bekommt einen Low-Budget-Horrorfilm. Und keinen ganz schlechten, für solche Verhältnisse. Schafft mit seinen bescheidenen Mitteln eine dichte Atmosphäre von Isolation und Paranoia, der Zuschauer wird erfolgreich auf falsche Fährten gelockt, für effektvollen Schreckmomente ist gesorgt.
    Mehr anzeigen
Anzeige