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Independence Daysaster

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Independence Daysaster: „Independence Day“ im Westentaschenformat zelebriert der ehemalige Storyboardzeichner W.D. Hogan mit sichtlich geringem Budget und einem bestenfalls passablen Drehbuch, aber dafür umso mehr Enthusiasmus und spürbarer Lust am Katastrophenfilmformat, was sich in einer charmant naiven Ode an das Heldentum niederschlägt. Tom Everett Scott („Aus der Mitte entspringt ein Fluss“) verleiht dem B-Movie bescheidenen Starglanz...

Handlung und Hintergrund

Amerika freut sich auf die alljährliche Feier des Unabhängigkeitstags am 4. Juli. Präsident Garcette befindet sich auf dem Weg in sein Heimatdorf, wo er seinen Bruder besuchen will. Bevor er jedoch landen kann, wird der Planet von außerirdischen Kräften angegriffen. Der Präsident verschwindet vom Radar, die Streitkräfte stemmen sich vergebens gegen die Niederlage. Es fällt einem Feuerwehrmann aus dem Heimatdorf des Präsidenten zu, den Planeten zu retten - wobei er sich schließlich über unerwartete Unterstützung freuen kann.

Während sich der Präsident auf dem Weg in sein Heimatdorf befindet, wird die Erde von Aliens angegriffen, und nur ein Feuerwehrmann kann helfen. Low-Budget-„Independence Day“ mit einer charmant naiven Ode an das Heldentum.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • William David Hogan
Produzent
  • Tom Berry,
  • Lisa M. Hansen,
  • John Prince
Darsteller
  • Tom Everett Scott,
  • Ryan Merriman,
  • Casey Dubois,
  • Iain Belcher,
  • Grace Sherman,
  • Emily Holmes,
  • Andrea Brooks,
  • Keenan Tracey,
  • Garwin Sanford,
  • Michael Kopsa,
  • Jill Teed
Drehbuch
  • Rudy Thauberger,
  • Sydney Roper
Musik
  • Michael Neilson
Kamera
  • Michael C. Blundell
Schnitt
  • Christopher A. Smith

Kritiken und Bewertungen

1,8
9 Bewertungen
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
(2)
1Stern
 
(5)

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Kritikerrezensionen

  • „Independence Day“ im Westentaschenformat zelebriert der ehemalige Storyboardzeichner W.D. Hogan mit sichtlich geringem Budget und einem bestenfalls passablen Drehbuch, aber dafür umso mehr Enthusiasmus und spürbarer Lust am Katastrophenfilmformat, was sich in einer charmant naiven Ode an das Heldentum niederschlägt. Tom Everett Scott („Aus der Mitte entspringt ein Fluss“) verleiht dem B-Movie bescheidenen Starglanz: Die SyFy-geschulte Fangemeinde unter den Heavy Usern hat allemal ihren Spaß an diesem Weltrettungsexkurs.
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