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Housebound

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Housebound: Schwarze Horror-Komödie aus Neuseeland über ein verfluchtes Haus.

Handlung und Hintergrund

Kylie wurde auf frischer Tat beim Raubüberfall ertappt, fand aber einen milden Richter. Der verurteilt die junge Frau zu einigen Monaten Hausarrest, die sie zu verbringen hat unter der Aufsicht ihrer Mutter. Kylie ist wenig begeistert, zumal die alte Dame nicht alle Tassen im Schrank zu haben scheint. So behauptet sie, es würde im Haus spuken. Bald jedoch muss Kylie erkennen, dass ihre Mutter so falsch da nicht liegt. Als sie den seltsamen Geräuschen und Erscheinungen auf den Grund geht, gerät sie selbst in große Gefahr.

Als sie zu Hausarrest im Anwesen ihrer Mutter verurteilt wird, muss Kylie feststellen, dass es dort nach Kräften spukt. Schleichender Schrecken trifft pointierte Situationskomik in diesem feinen kleinen Gruselfilm-Geheimtipp.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gerard Johnstone
Produzent
  • Michael Kumerich,
  • Christian Lambert,
  • Daniel Story,
  • Ant Timpson,
  • Luke Sharpe
Darsteller
  • Morgana O'Reilly,
  • Rima Te Wiata,
  • Glen-Paul Waru,
  • Cameron Rhodes,
  • Millen Baird,
  • Ian Mune,
  • Ross Harper,
  • Ryan Lampp
Drehbuch
  • Gerard Johnstone
Musik
  • Mahuia Bridgman-Cooper
Kamera
  • Simon Riera
Schnitt
  • Gerard Johnstone

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,2
6 Bewertungen
5Sterne
 
(4)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

    1. Und es geht eben doch: eine gelungene Horrorkomödie.
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    2. Housebound: Schwarze Horror-Komödie aus Neuseeland über ein verfluchtes Haus.

      Ziemlich sicher auf dem schmalen Grad zwischen Grauen und Komik wandelt dieser kleine, aber feine neuseeländische Mystery-Thriller, der auf dem letztjährigen Fantasy Filmfest wohl einigen Beifall und in Berlin scheinbar sogar einen Preis erntete. Keine Parodie und auch keine Albernheiten erwarten den Freund vom Fach, sondern gut getimete Situationskomik und effektvolle Schreckmomente, vorgetragen von überzeugenden Darstellern in perfektem technischem Rahmen. Erste Genrewahl.
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