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Highlander: Endgame

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Highlander: Endgame: Solide inszenierter vierter Film über den schwerteschwingenden Hochländer, in dem der Original-Highlander Lambert Unterstützung von TV-Kollege Paul bekommt.

Poster

Highlander: Endgame

Handlung und Hintergrund

Die beiden unsterblichen Hochländer Connor und Duncan MacLeod gehören nicht nur zum selben Clan, sondern sind auch vereint im ewigen Kampf gegen schändliche Unsterbliche, den sie im mittelalterlichen Irland, Schottland und Italien sowie im London und New York der heutigen Zeit führen. Zu ihnen zählt Jacob Kell, der eine Bande von Motorradpunks um sich schart - und Duncans frühere Frau Kate.

Zehn Jahre nach dessen mysteriösem Verschwinden forscht Duncan MacLeod nach seinem Cousin Connor, der im Verdacht steht, in einem Kloster ein Blutbad angerichtet zu haben. Doch stattdessen stößt er zunächst auf seine frühere Ehefrau Kate, die sich dafür rächen will, dass Duncan sie einst zu einer Unsterblichen machte. Deswegen hat sie sich mit Connors Erzfeind Jacob Kell zusammengetan, der mit Hilfe einer brutalen Motorrad-Gang ein finsteres Ziel verfolgt: Die Beherrschung der gesamten Welt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Douglas Aarniokoski
Produzent
  • Bob Weinstein,
  • Harvey Weinstein,
  • Cary Granat,
  • Peter S. Davis,
  • William Panzer
Darsteller
  • Christopher Lambert,
  • Donnie Yen,
  • Adrian Paul,
  • Bruce Payne,
  • Lisa Barbuscia,
  • Jim Byrnes,
  • Peter Wingfield,
  • Damon Dash,
  • Beatie Edney,
  • Sheila Gish,
  • Oris Erhuero,
  • Ian Paul Cassidy,
  • June Watson,
  • Donald Douglas,
  • Adam Copeland
Drehbuch
  • Joel Soisson
Musik
  • Stephen Graziano
Kamera
  • Douglas Milsome
Schnitt
  • Chris Blunden,
  • Michael N. Nue,
  • Robert A. Ferretti,
  • Tracy S. Granger,
  • Rod Dean,
  • Donald J. Paonessa

Bilder

Kritiken und Bewertungen

2,0
1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Highlander: Endgame: Solide inszenierter vierter Film über den schwerteschwingenden Hochländer, in dem der Original-Highlander Lambert Unterstützung von TV-Kollege Paul bekommt.

    Nachdem mit dem dritten Teil der „Highlander“-Saga anno 1994 der ewiglebende schottische Schwertkämpfer bereits zu „Die Legende“ wurde, wird jetzt zum „Endspiel“ geblasen. Original-„Highlander“ Christopher Lambert kämpft dieses mal Seite an Seite mit TV-„Highlander“ Adrian Paul, wobei es wieder heißt: „Es kann nur einen geben“. Wie Regienovize Doug Aarniokoski jedoch zu versichern weiss, ist Vorkenntnis der vorangangen Teile nicht erforderlich, um sich in seiner nur bedingt stringenten Version der Actionfantasy zurechtzufinden.

    Zahlreiche Flashbacks, die kreuz und quer von der ins 16. Jahrhundert zurückreichenden Vergangenheit in die Gegenwart springen, illustrieren die Beziehung zwischen den beiden Clansgenossen Connor (ein müde wirkender Lambert) und Duncan MacLeod (Paul). Als unsterbliche Freunde treffen sie im mittelalterlichen Irland, Schottland, Italien und im London und New York der heutigen Zeit aufeinander und kämpfen vereint gegen Connors Erzfeind Jacob Kell (Bruce Payne vergnügt sich als exquisites Ekelpaket). Kell schart eine Bande von maschinengewehrballernden Motorradpunks um sich (unter denen sich der agile Hongkong-Star Donnie Yen befindet) sowie Duncans frühere Ehefrau Kate (Model Lisa Barbuscia bringt Sex-Appeal ein), die ihm nie verziehen hat, dass er sie zur Unsterblichen gemacht hat. Am Schluss stehen sich wieder zwei Unsterbliche gegenüber und das Wohl der gesamten Menschheit steht auf dem Spiel.

    Die soliden Actionsequenzen bieten das übliche Gemenge von Explosionen, Martial-Arts-Kämpfen, Kugelhagel und Schwert- und Säbelklappern. Während Lambert in Karikatur-Gefilde abzurutschen droht, macht Kollege Paul eine wesentlich bessere Figur, die er in den Serienjahren seit 1993 gründlich einstudieren konnte. Treue Genrefans werden sich an der bläulichen Unterbeleuchtung kaum stören, doch werden sicherlich einige von ihnen auf die Videoauswertung warten. ara.
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