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Herz des Himmels, Herz der Erde

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Herz des Himmels, Herz der Erde: Faszinierende Dokumentation über die heutige Maya-Kultur und ihren Umgang mit dem Ende des legendären Maya-Kalenders.

Poster

Herz des Himmels, Herz der Erde

Handlung und Hintergrund

Der Maya-Kalender, einer der ältesten astronomischen Kalender unserer Zeit und von mesoamerikanischen Ureinwohnern, den Maya, konzipiert, endet am 21. Dezember 2012. Auf der ganzen Welt haben sich in den letzten Jahren unterschiedlichste, vor allem esoterische Theorien über einen Untergang unserer Welt verbreitet. Reist man zu den heutigen Maya, zeigt sich am deutlichsten die schonungslose Ausbeutung unserer Natur. Anhand sechs junger Maya, die dieser Entwicklung zu trotzen versuchen, wird dieser Stichtag vielmehr als Zeitenwandel denn als Untergang begriffen.

Darsteller und Crew

  • Alonso Mendez
  • Josefa Hernandez Perez
  • Floridal Perez Gonzalez
  • Kajkan Felipe Mejia Sepet
  • Jerónimo
  • Chan K’in
  • Frauke Sandig
  • Eric Black
  • Grete Jentzen
  • Arturo Pantaleón

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Herz des Himmels, Herz der Erde: Faszinierende Dokumentation über die heutige Maya-Kultur und ihren Umgang mit dem Ende des legendären Maya-Kalenders.

    Fernab der sensationslüsternen Weltuntergangstheorien aus der Esoterik oder unserer Unterhaltungsindustrie wirft der Dokumentarfilm von Frauke Sandig und Eric Black einen tiefen Blick in die Maya-Kultur: Diese begegnet unserer Natur mit tiefem Respekt und begreift Menschen-, Tier- und Pflanzenwelt als eine Einheit. Somit verstehen die Maya den 21. Dezember 2012 nicht als unabwendbares Ende, sondern als positiv formulierte Möglichkeit zu einem Neuanfang. Und wir begreifen einmal mehr, dass es wie bisher nicht mehr weitergehen kann und darf.
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