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Haus der verlorenen Seelen

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Nightworld: Lost Souls: TV-Horrorfilm: Nachdem eine Familie in ein neues Haus gezogen ist, scheinen die Geister zweier ermordeter Kinder mit der autistischen Tochter in Kontakt zu treten...

Haus der verlorenen Seelen

Handlung und Hintergrund

Familie Robinson hat soeben ihr neues Heim bezogen und träumt von einem beschaulichen Leben auf dem Lande. Doch in dem abgelegenen Haus spielen sich bald merkwürdige Dinge ab. Ein mysteriöses Gerät lässt Kinderstimmen ertönen und scheint eine Verbindung zum Jenseits herzustellen. Meaghan, die autistische Tochter der Robinsons, beginnt plötzlich wie eine Besessene zu singen und zu malen. Vater Victor findet heraus, dass das verwunschene Haus einst der Schauplatz eines furchtbaren Verbrechens war, bei dem zwei Kinder ermordet wurden. Versuchen deren Geister Kontakt mit den neuen Bewohnern aufzunehmen und sie vor ihrem Mörder zu warnen?

Der Umzug in ein einsames Landhaus wird für Familie Robinson zum Alptraum.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jeffrey Woolnough
Produzent
  • David M. Perlmutter,
  • Lewis B. Chesler,
  • Ken Gord,
  • Stephen Ujlaki,
  • Jimmy De Brabant
Darsteller
  • John Savage,
  • Barbara Sukowa,
  • Nick Deigman,
  • Laura Harling,
  • Richard Lintern,
  • Robert Sherman,
  • Jean-François Wolff,
  • Ted Rusoff,
  • Christian Erickson,
  • Claudette Roche,
  • Gary Beadle
Drehbuch
  • Scott Peters
Musik
  • Jonathan Goldsmith
Kamera
  • Jon Joffin
Schnitt
  • Tom Joerin

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Haus der verlorenen Seelen: TV-Horrorfilm: Nachdem eine Familie in ein neues Haus gezogen ist, scheinen die Geister zweier ermordeter Kinder mit der autistischen Tochter in Kontakt zu treten...

    Regisseur Jeff Woolnough mixt in seinem Fernsehfilm mit auffallend vielen Parallelen zu Orson Scott Cards Roman „Lost Boys“ routiniert bekannte Horror- und Thriller-Elemente und erzeugt damit ein wohliges Gruseln. Auch wenn hier das Genre sicher nicht neu erfunden wird, halten die düstere Atmosphäre, viele Verdächtige und einige unerwartete Wendungen den Zuschauer bis zum mehr oder weniger überraschenden Finale in Atem. Gänsehaut garantiert!
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