A Haunted House: Respektlose Parodie von Found-Footage-Horrorfilmen wie "Paranormal Activity" mit "Scary Movie"-Mime Marlon Wayans.
Handlung und Hintergrund
Malcolm lässt seine Freundin Kisha bei sich einziehen. Ihr gemeinsames neues Leben dokumentiert Malcolm nun auf Schritt und (Fehl)Tritt mit seinem Camcorder. Schon in der ersten Nacht geschehen unerklärliche Ereignisse, und alsbald stellt sich heraus dass das junge Paar von einer lüsternen bisexuellen Wesenheit heimgesucht wird. Als ihr ungebetener Hausgast immer zudringlicher wird, holen sie sich Hilfe ins Haus. Doch keiner kann ihnen konkrete Hilfe anbieten. Die Übergriffe eskalieren schließlich bis zum frenetisch frotzelnden Finale.
Malcolm lässt seine Freundin Kisha einziehen. Eine tiefgreifende Änderung im Leben des überzeugten Junggesellen. Ihr neue Existenz mitsamt immergeiler weißer Nachbarn dokumentiert Malcolm nun auf Schritt und (Fehl-)Tritt mit seinem Camcorder. Schon in der ersten Nacht geschehen unerklärliche Ereignisse, und alsbald stellt sich heraus, dass das junge Paar von einem handfesten Spuk heimgesucht wird. Als ihr ungebetener Hausgast immer zudringlicher wird, holen sie sich Hilfe ins Haus. Doch nun eskaliert das Geschehen erst recht.
Ein junges Paar zieht gemeinsam in ein neues Heim und wird dort von einem hartnäckigen Spuk behelligt. Rohe Situationskomik und Bad-Taste-Humor sind Trumpf in einer typischen Genreparodie von Marlon Wayans.