German Angst: Drei mehr oder weniger profilierte Underground-Horrordirektoren aus dem deutschsprachigen Raum, Jörg Buttgereit („Nekromantik“), Michal Kosakowski („Zero Killed“) und Andreas Marschall („Tears of Kali“), bündelten ihre Kräfte für diese Horror-Anthologie. So unterschiedlich wie die Ansätze der Regisseure sind auch ihre Filme: Kosakowski macht was mit Nazis, Marshall variiert einen Stummfilmklassiker, und Buttgereit...
Handlung und Hintergrund
„Final Girl“: Eine junge Frau weiß viel über Meerschweinchen. Wie man sie füttert, was sie antreibt, wie man sie kastriert. Ob das auch bei Männern klappt? „Make a Wish“: Ein Amulett verleiht seinem Träger die Kraft, mit einer Person den Körper zu tauschen. Im Zweiten Weltkrieg hat es schon funktioniert, und jetzt vielleicht wieder. „Alraune“: Ein junger Mann verarbeitet den Verlust einer Freundin, indem er sich dem Nightlife hingibt. Eine neue Droge bringt neue Erfahrungen, wenn auch nicht immer die erwünschten.
Eine junge Frau weiß, wie man mit Männchen umgeht. Körpertausch hilft gegen Nazis. Zuviel Party ist ungesund. Drei profilierte Underground-Horrorregisseure bündeln ihr Talent für diese durchwachsene Horror-Anthologie.