Geboren in Absurdistan: Menschliche Geschichte ohne erhobenen Zeigefinger über vertauschte Babies, abgeschobene Familien und Liebe und Courage, die bürokratische Hürden überwinden können.
Der österreichische Ministerialbeamte Strohmayer ist stolzer Vater eines kräftigen Karli geworden. Nach Monaten flüstert ihm und seiner Frau eine Schwester der Geburtsstation, dass Karli nicht ihr Kind ist, sondern mit dem Neugeborenen einer türkischen Familie vertauscht wurde. Die aber wurde durch des Beamten Fahrlässigkeit abgeschoben. Das Paar macht sich auf in das entlegene Heimatdorf des Abgeschobenen und muss wegen einer Autopanne dort länger bleiben als geplant. Zeit genug, um nach anfänglicher aggressiver bis frostiger Stimmung zwischen den Familien auch freundschaftliche Gefühle füreinander zu entwickeln.
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Geboren in Absurdistan Kritik
Geboren in Absurdistan: Menschliche Geschichte ohne erhobenen Zeigefinger über vertauschte Babies, abgeschobene Familien und Liebe und Courage, die bürokratische Hürden überwinden können.
Deftige Satire auf Einwanderungspolitik und Bürokratismus in Österreich und anderswo und allgemeines Plädoyer für Menschlichkeit mit Österreichs bekanntem Schauspieler Karl Markovics alias „Stockinger“ und Julia Stemberger als Wiener Paar. Der Kinoerfolg in Österreich ist witzige, gefühlvolle Unterhaltung mit Message außerhalb gängiger Komödienklischees und daher wohl nur für ein interessiertes Publikum.